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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es gab zwar Leute unter ihnen, die mit der Gewandtheit eines Staatsmannes die Menge zu leiten wußten, die sich eine Eleganz des Stils, eine Leichtigkeit des Umganges angeeignet hatten, wie sie in den diplomatischen Salons mit Mühe erlernt und kaum mit so viel Anstand ausgeführt wird; aber die meisten waren in ein phantastisches Dunkel geraten, munkelten viel von dem Dreiklang in der Einheit, von der Idee, die ihnen aufgegangen sei, und hatten Vergangenheit und Zukunft, Mittelalter und das Chaos der jetzigen Zeit so ineinander geknetet, daß kein Theseus sich aus diesen Labyrinthen herausgefunden hätte.

Nach den Plänen des Feldherrn und den Ränken des Staatsmannes war sie nicht begierig, aber sie verlangte eingeweiht zu werden in seinen Ehrgeiz und in sein Gewissen.

Maaßen freilich, Klewiz und die anderen Urheber des preußischen Zollgesetzes konnten aus den Ratschlägen des badischen Staatsmannes nichts lernen. Für sie war das Richtige in seiner Denkschrift nicht neu, das Neue nicht richtig.

Die religioese Weihe der neuen Eintracht der Gemeinde war die letzte oeffentliche Handlung des alten Kriegs- und Staatsmannes und der wuerdige Beschluss seiner langen und ruhmvollen Laufbahn.

Dieses Problem, an dem man bei der Würdigung des Staatsmannes Alexander nicht vorübergehen kann, ist von Droysen nicht gestellt worden. Es ist doch bemerkenswert, daß der Hellenismus nichts von dem gewaltigen Gebiet behauptet hat, das er damals eroberte. Das griechische Volk bewohnt heute im großen und ganzen denselben Raum, wie zur Zeit Philipps von Makedonien.

Noch ein Hindernis war zu überwinden: Der Rat auf dem Areopag, in dem die altaristokratischen Grundsätze ihre Vertretung hatten, hatte wieder, wie ehedem, die tatsächliche Leitung des Staates in die Hand bekommen. Er hatte in den schweren Zeiten des zweiten Perserkrieges besondere Tatkraft bewiesen und neues Ansehen dadurch erworben, daß er die Schlacht bei Salamis wesentlich mit veranlaßt hatte. Allein dem Ansturm der Demokratie unter Führung des Staatsmannes Ephialtes erlag auch dieses Hauptbollwerk der Aristokratie: 462 wurden durch Volksbeschluß dem Areopag alle staatlichen Befugnisse genommen und dem Rat der Fünfhundert, der Volksversammlung und den Volksgerichten übertragen, was

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