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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Vielleicht glauben das in abgeschwächter Form auch einige Staatsmänner, und denken, der Krieg werde mit der Zeit die Lage so ändern, daß sie doch noch in aller Stille einige Erwerbungen machen können; deshalb scheuen sie sich, rund heraus zu reden und zu sagen, was sie verlangen.

An der Spitze der Versammlung standen große Staatsmänner, die weit zurück und weit hinaus zu blicken vermochten, und diese waren entschlossen, den König in eine Lage zu versetzen, daß er entweder nach den Wünschen des Parlamentes regieren, oder die heiligsten Grundsätze der Verfassung gewaltsam antasten müsse. Aus diesem Grunde bewilligten sie ihm nur kärgliche Geldunterstützungen.

Zwischen den zahlreichen Gräbern unruhiger und ehrgeiziger Staatsmänner zerstreut schlummern daselbst auch zartere Dulder: Margarethe von Salisbury, die letzte des stolzen Namens Plantagenet, und die beiden schönen Königinnen, welche Heinrich's eifersüchtiger Wuth zum Opfer fielen. Mit solchem Staub ward Monmouth's Staub vermischt.

Vielleicht hätte er dem Seebunde, den Athen schloß, eine andere, festere Gestalt gegeben; die Staatsmänner, die ihn ordneten, begnügten sich mit loseren Formen, mit dem gleichen Recht der Staaten, die er umschloß, mit der Schonung ihres Partikularismus.

Es war ein Glück, daß die Staatsmänner der Convention nicht durch lange Reden über Regierungsprinzipien, durch Entwerfung einer neuen Constitution, oder durch Eröffnung von Conferenzen die Zeit verloren; oder daß man wochenlang zwischen Westminster und den Niederlanden Boten mit Plänen und Gegenplänen, Fragen von Hyde und Antworten von Prynne hin und her gesandt.

Nicht eben dem Umfange nach groß war, was Alexander mit diesem ersten Kriegsjahr erreicht hatte; und die Staatsmänner und Kriegskundigen in Hellas mögen die Nase gerümpft haben, daß der hochgefeierte Sieg am Granikos nichts weiter eingebracht habe, als die Eroberung der West-und der halben Südküste Kleinasiens, Eroberungen, die Memnon in kluger Berechnung habe geschehen lassen, um sich indes zum Herrn des Meeres und der Inseln zu machen und so Alexanders Verbindung mit Makedonien zu durchreißen.

Das ist kein Schade“, fiel Eva ein; „viele große Männer sind eitel: viele Staatsmänner, viele Geistliche, alle Dichterselbst solche, denen man es gar nicht zutraute, wie Kriegsleute, Flieger, Polizisten, sind eitel. Was heißt überhaupt eitel sein? Wer umzirkelt den Begriff? Auf sich halten, auch in kleinen

"Die Gesellschaft bietet die Arbeit vieler Menschen und ungeheure Summen zum Kampfe gegen die Verbrecher auf, zu einem ruhelosen und sieglosen Kampfe; was viele Staatsmänner im Straf- und Gefängnißwesen leisteten, hat bisher beim Volke noch wenig Anerkennung gefunden, es hat nur den Milderungen grausamer Gesetze und Verbesserungen der Lage der Gefangenen Beifall genickt, gleichsam als ob es fühle, der Krieg gegen Verbrecher sei ein Krieg gegen das Volk!"

Welchen Weg dann die Staatsmänner wählen, um die leichte Aufgabe zu lösen, wie man zu Verhandlungen kommt, ist ganz gleichgültig. Der einfachste Weg scheint mir der beste. Es sollte zunächst jeder Staat fünf Forderungen nennen, die er für die wichtigsten hält, dann kann jeder rückfragen nach dem, was ihm unklar scheint oder was er nicht verstanden hat, dann soll er antworten.

Die einzige Frage war nur noch, ob er die königliche Würde allein oder mit der Prinzessin gemeinschaftlich bekleiden sollte. Halifax und einige andere Staatsmänner, welche die Gefahr einer Theilung der höchsten Executivgewalt in grellem Lichte erblickten, hielten es für wünschenswerth, daß Marie, so lange Wilhelm lebte, nur Königsgemahlin und Unterthanin sein sollte.

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araks

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