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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Trennung der Schule von der Kirche, Trennung der Kirche vom Staat und des Staates von der Kirche, Hebung der Lehrerbildungsanstalten und würdige Stellung der Lehrer, Erhebung der Volksschule zu einer aus der Staatskasse zu erhaltenden Staatsanstalt mit unentgeltlichem Unterricht. Herbeischaffung von Mitteln und Gründung von Anstalten zur Weiterbildung der der Volksschule Entwachsenen.
Fuer die Zukunft aber ward gesorgt weniger durch die asiatische Abgabenreform, bei der vorzugsweise die Steuerpflichtigen gewannen und die Staatskasse wohl nur nicht verlor, als durch die Wiedereinziehung der kampanischen Domaene, wozu jetzt noch Aenaria gefuegt ward, und vor allem durch die Abschaffung der Kornverteilungen, die seit Gaius Gracchus wie ein Krebs an den roemischen Finanzen gezehrt hatten.
An den Mitteln dazu kann es der Staatskasse nicht gefehlt haben; doch scheint der Vorschlag an dem exklusiven Geiste der Nobilitaet und ihrem Bestreben, diejenigen, die nur Reiter und nicht Ritter waren, aus der Buergerreiterei zu verdraengen, gescheitert zu sein.
Sogar gegen den Zinsverlust in der Zeit vor Unterbringung der ganzen Summe verstand Jakob Silberland die Staatskasse zu schützen, indem er diese Papiere nicht zum Nominalwert, sondern mit einem jährlichen Aufschlage von anderthalb Prozent ausgab. Inzwischen arbeiteten die anderen in der heißen Sonne.
Aber trotzdem bleibt noch viel Geld übrig, das in die Staatskasse fließt, soweit es die Quästoren nicht lieber dem betreffenden Volke leihen wollen, was sie häufig so lange tun, bis sie es notwendig brauchen. Und kaum jemals kommt es vor, daß sie den ganzen Betrag zurückverlangen.
Die Kassen des Staats in der Hauptstadt wie in den Provinzen sowie die der abhaengigen Gemeinden sollten ihm unbeschraenkt zu Gebot stehen und trotz der peinlichen Finanznot sofort aus der Staatskasse ihm eine Summe von 11 Mill. Es leuchtet ein, dass durch diese Gesetzentwuerfe, namentlich durch den die Expedition gegen die Piraten betreffenden, das Regiment des Senats ueber den Haufen fiel.
Die Zeiten waren nicht mehr, wo man einen italischen und einen ueberseeischen Krieg unbedenklich nebeneinander fuehrte; die Staatskasse war nach zwei Kriegsjahren bereits vollstaendig erschoepft, die Bildung einer neuen Armee neben den bereits im Felde stehenden schien kaum ausfuehrbar. Indes man half sich wie man konnte.
Hierdurch wurden dann zugleich ganz oder teilweise die Ausgaben für ein stehendes Heer vermieden, die der allgemeinen Staatskasse, oder, wie es meist war, den Provinzen selbst zur Last fielen, welche durch solche Heere bewacht werden mussten.
Während die Ansprüche an die Staatskasse infolge der Steigerung der Tag- und Festgelder und des neuaufkommenden Söldnerwesens wuchsen, gingen die Einnahmen fortwährend zurück. Die Hilfsmittel der heutigen Finanzverwaltung, wie Budget, d. h. Voranschlag der jährlichen Einnahmen und Ausgaben, und Befriedigung außerordentlicher Bedürfnisse durch öffentliche Anleihe, waren in Athen unbekannt.
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