Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Mai 2025
Das ungefähr waren Josephs eigene Gedanken, als er am Montag Morgen früh im Bett erwachte. Er stund auf, schickte sich an, das Nachthemd mit dem Taghemd zu wechseln, wobei er aber eine gute Minute im Anblick seiner Beine versunken blieb. Nachdem die Beine studiert waren, wurden die nackten Arme einer Prüfung unterworfen.
Der Herr Bruder Graf, der mußte nun das Brett tragen und ich ging voran. Wie wir nun die Gartentüre aufklinkten, welche in des Bürgermeisters Hof ging, so stund der Bürgermeister gleich in der Haustüre und sah uns da angemarschiert kommen.
HEERMEISTER: Der Narr ist klug, verspricht, was jedem frommt; Fragt der Soldat doch nicht, woher es kommt. MEPHISTOPHELES: Und glaubt ihr euch vielleicht durch mich betrogen, Hier steht ein Mann! da, fragt den Astrologen! In Kreis' um Kreise kennt er Stund' und Haus; So sage denn: wie sieht's am Himmel aus?
Des Anschlagens wollte aber kein Ende nehmen, ich war her und sprang flugs mit gleichen Beinen aus dem Bette heraus, zog mein Hemde an und wollte sehen, wer da war. Wie ich aufmachte, so stund des einen Staatens aus Holland sein Junge draußen, welcher fragte, ob der von Schelmuffsky seine Stube hier hätte.
Aber GOTT der Allmächtig, der alle Ding machet nach Seinem Göttlichen Willen, schicket, daß ein großer Wind auf stund; der nahm den Peter mit Gewalt und führet ihn auf das hohe Meer über seinen Willen.
Es fing an zu herbsteln, sich zu setzen, es stund irgendwo etwas still, die Natur schien sich manchmal die Augen reiben zu müssen. Die Winde wehten anders als bisher, wenigstens schien das oft so, Schatten huschten an den Fenstern vorbei, und die Sonne war eine andere Sonne geworden. Wenn es warm war draußen, so sagten ein paar Menschen, echte Bärenswiler, sieh da, wie warm es immer noch ist.
Da, an der Stelle, wo der Fußsteig in die Straße mündet in stürmender Freude stund das Herz mir still , plötzlich aus dem Tannendunkel war sie selber da; mit glühenden Wangen kam sie hergelaufen, sie sprang über den trocknen Weggraben, daß die Fluth des seidenbraunen Haars dem güldnen Netz entstürzete; und so fing ich sie in meinen Armen auf.
Welch Wunder der Barmherzigkeit Hast du der Welt erwiesen! Wenn hab ich dieß genug bedacht, Und dich aus aller meiner Macht Genug dafür gepriesen? Rath, Kraft, und Friedefürst und Held! In Fleisch und Blut gekleidet, Wirst du das Opfer für die Welt, Und deine Seele leidet. Dein Freund, der dich verräth, ist nah. Des Zornes Gottes Stund ist da, Und Schrecken strömen über.
Wie eine Wundersag hab ich aus jedem Munde Gehört zu jeder Stund, an jedem Ort die Kunde, Wie du so tapfer bist, und trägest keine Scheu Vor Tiger, Elefant und Krokodil und Leu. Du schirmest ganz allein Iran mit deiner Kraft, Und Turan zittert, wenn sich rührt dein Lanzenschaft. Du reitest ganz allein bei Nacht in Turan ein, Und streifest dort umher, und schläfest dort allein.
Ich tat es nicht, aber es blieb ein Stachel in mir zurück gegen ihn, und von Stund an wich ich ihm aus, denn sein Anblick verdroß mich, als wenn er mir nach dem Leben gestanden hätte. So kam der Tag näher, wo er zum ersten Mal in der Oper singen sollte. Was wir für jenen Abend abgeredet hatten, Lucia, Ihr wißt es wohl.
Wort des Tages
Andere suchen