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Aktualisiert: 31. Mai 2025
"Pfannenstiel, dein Vorhaben entbehrt der Vernunft!" sagte nun plötzlich der Vorangehende, ein kurzer, stämmiger, trotz seiner Jugend fast etwas beleibter Mann, stand still und kehrte sein blühendes Gesicht rasch nach dem schmalen und hagern Gefährten um.
Vogel rief den ungeduldigen Bauern zu: „Nur Zeit lassen, Männer! Alles hat seine Zeit! Laßt mich nur mein Roß versorgen, und mir gönnt einen Schluck vorher!“ Ein stämmiger älterer Gebirgler, Namens Rieder, trat vor, nahm den Hut ab und erwiderte: „Mit Vergunst, Pfleger, wohl wohl! Aber Eil' thut not!“
Das Aussteigen war wieder ein Kunststück, aber die Burschen kannten sich jetzt schon aus und einer, der ein besonders großer, stämmiger Kerl war, hob ohne weiteres zuerst die Kinder, dann die Mutter herunter, die sich ganz elend und zerschlagen fühlte von dieser Fahrt im Leiterwagen. Aber sie achtete nicht darauf; wenn es nur nicht zu spät war!
Ich bin Gärtner gewesen, eh Er daran dachte, und Einnehmer, und wenn er zur Stadt gefahren wäre, hätte Er die schmierige Schlafmütze vor mir abnehmen müssen, und hatte mein Haus und meinen roten Schlafrock mit gelben Punkten.« Aber der Knollfink scherte sich gar nichts darum, sondern stemmte beide Arme in die Seiten und sagte bloß: »Was will er denn? he! he!« Dabei sah ich, daß es eigentlich ein kurzer, stämmiger, krummbeiniger Kerl war, und vorstehende glotzende Augen und eine rote, etwas schiefe Nase hatte.
Voran ging Eltrich, seine kleine Frau am rechten, sein Kind auf dem linken Arm, und ihnen folgte ein stämmiger Schwarzer mit einem großen Holz- und einem kleineren Lederkoffer mit zwei Hutschachteln und einem Reisesack dem Violinetui und ihren Betten auf einem zweirädrigen Handkarren eine kleine Tasche trug noch Adele am Arm.
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