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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich habe vorhin mit dem Landrat gesprochen. Er fragte, ob wir den Wittke wieder zum Schulzen wählen würden. Der scheint ihm nicht recht zu passen, und er hat auch recht. Wittke ist einer von den Alten, bäurisch durch und durch, immer in Schmierstiefeln und mit der Pfeife im Maule. So einen können wir nicht brauchen. Oberlemmingen wird wachsen und einen städtischen Anstrich bekommen.
Damals hatte er Unterricht bei Schulrat Dröge, Rektor der städtischen Schulen, der zu seinem ersten Lehrer bestellt war. Schulrat Dröge war sachlich von Natur. Sein Zeigefinger, faltig von trockener Haut und geschmückt mit einem goldenen Siegelring ohne Stein, verfolgte die gedruckten Zeilen, wenn Klaus Heinrich las, und rückte nicht eher von der Stelle, als bis das Wort gelesen war.
Das Städtchen enthält eine fleißige, wohlhabende Bevölkerung voll Lust, Neugier und Thätigkeit; es ist gewerbsam, denn Mancher Fabriken befliß man sich da und manches Gewerbes und die Einwohner betrieben neben dem städtischen Geschäft auch Weinbau und Ackerbau.
Über dem Dache des Rathauses, das zugleich die Wohnung des städtischen Bürgermeisters bildete, kreuzten die ersten Schwalben in der Frühjahrssonne; auf der Vorstraße standen die "Bürgermeistersbuben" und suchten vergebens die Königin der Luft mit den Lehmkugeln ihres Pustrohrs zu erreichen.
Wir waren durch einer Anstalt Gitter getrennt von der wilden Welt. Alle grünen Ströme rannen uns gelb und schmutzig in ein trübes Meer. Wann tauchte das erste Segel auf, hoffnungsrot und tollkühn? Es war ein Papiersegel. Robinson wurde neugeboren in mir mit dem Entschluß, über den städtischen Fluß zu schwimmen.
"Fischer-Gunlaug" nannten die Leute sie, oder "Gunlaug vom Berge"; der Titel "das Fischermädel" ging auf die Tochter über, die die Rädelsführerin der gesamten städtischen Bubenschar war. Und ihre Geschichte berichtet diese Erzählung; sie hatte etwas von der Elementarkraft der Mutter, und ihr wurde die Gelegenheit, sie zu gebrauchen. Zweites Kapitel
Das mochte ein Grund dafür gewesen sein, daß er sich geduldig in das vergessene Dorf Gorching senden ließ. Man hatte ihn auf seinem städtischen Posten nicht brauchen können, weil er nicht in der Lage gewesen war, den Menschen gegenüber jene Strenge aufzubringen, die als heilsam gilt.
Bald kam ihm denn auch das Bild städtischen Sonntaglebens nicht mehr so fremdartig und flüchtig und rauhbeinig vor, und je weiter er ging, um so vertrauter den Augen und dem Herzen wurde ihm alles.
Man könnte den Garten des Bürgermeisters dazu verwenden, um diesem gefällig zu sein; allein darin könnte Pfarrer Splitterchen eine Benachteiligung erblicken, was er auch nicht scheinweise auf sich laden möchte; sein Vorschlag gehe deshalb dahin, daß die Sitzung vor dem Lindentore auf dem Anger abgehalten werde, wo nach altem Gebrauch die städtischen Truppen eingeübt und auch Märkte und Feste veranstaltet wurden.
HR. II 5 n. 263 § 10 gibt das richtige Datum "anno 62 5 daghe in merte" an, wie auch aus HR. II 5 n. 263 § 31 hervorgeht: Item claget de coopman, dat nadem de konynck dem copmanne bis Kerstesmisse synen dagh verlenget hefft, syner vryheit to ghebrukene, welk he leyt dem meyer Hugo Wits in januario last toseggen by enen edelen manne van der cronen..., dat sick de meyer der sake van Byscopesgate nicht en solde underwynden, mer laten den copman stan lyck he bisherto gestan hadde, welk ghebot de meyer nicht achtende den copman van der porte Biscopesgate wyste,... Für das Jahr 1462 spricht auch die HR. II 5 S. 87 Anm. 1 erwähnte Eintragung in die städtischen Protokolle von 1462 April 7; vgl. auch HR. II 7 n. 37 § 23, 44 § 17.
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