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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Eine große Zuversicht erfüllte und beseligte mich durch und durch: Morgen lacht das ganze Städtchen mit mir, und wir bekommen Geld, und meine Mutter wird gesund, denn ich kaufe ihr die theuersten Medikamente und die besten Sachen zum essen und alles was sie freut.
In dem Städtchen, wohin er eilte, war er unter einem anderen Namen bekannt, dort hatte er sich für einen in Dresden lebenden Hauptmann außer Dienst ausgegeben. Freilich, sicherer war's schon, nicht nach dort zurückzugehen und auch Hamburg zu vermeiden. Aber was beginnen
Er machte mit dem Grafen, der Gräfin und Lucile und mit diesen allein, da Imgjor heftige Migräne vorschützte, eine Wagenpartie nach einem der umliegenden Güter, wohin die Herrschaften schon zum Frühstück geladen waren, und am folgenden Tage fuhr er mit dem Grafen Knut und dem Herrn des Hauses in das zwei Meilen entlegene Städtchen Oerebye, woselbst sie an einem Diner bei einem Herrn von Kjärholm teilnehmen sollten.
Als die Nachrichten dorthin kamen, daß die französischen Truppen erst bis Schweinfurt, und dann den Main herauf bis Haßfurt gerückt seien, wo sie brandschatzten und plünderten, zitterte das arme Städtchen bereits.
Freilich gab es auch sogenannte bessere Familien, über die der Alkohol keine Macht besaß, aber die waren in ganz geringer Zahl. Patriziergeschlechter gab es in beiden Städtchen nicht. In Hohenstein wohnten einige Familien, die man höher schätzte als andere, in Ernsttal aber nicht.
König Albrecht hatte 1308 gerade seine Badefahrt beendet, im Städtchen Baden das Maifest abgehalten und war auf dem Wege, seine Gemahlin Elisabeth im benachbarten Rheinfelden abzuholen, als er am linken Reussufer von seinem Neffen und dessen Mitverschwornen meuchlings erschlagen wurde. Nicht lange, so ergieng gegen die Mörder die Blutrache.
Meine Mutter hatte infolge ihres Berufes unausgesetzt in andern Familien zu verkehren. Sie war Vertrauensperson. Man hatte sie gern. Man teilte ihr Alles mit, ohne daß man sie um Verschwiegenheit zu bitten brauchte. Sie erfuhr Alles, was im Städtchen und in der Umgegend geschah. Es hatte irgendwo einen Einbruch gegeben. Jedermann sprach von ihm. Der Täter war entkommen.
Die Eingebornen, mit Ausnahme der Hottentotten, essen das Fleisch beider Thiere. Am Nachmittag des 15. März gelangten wir nach Bloemhof, welches damals blos aus einer Straße bestand und das uns zu keinem Aufenthalte einladend erschien; die Scenerie ringsum bot ein dürftig-trauriges Bild, seitdem jedoch hat das Städtchen zusehends gewonnen.
»Warum sollen sie nicht sterben?« antwortet er nach Judenart mit einer Frage. »Die Leute wohnen in kleinen, dumpfen Zimmern, das Bad ist so gebaut, daß man darin nicht atmen kann, das ganze Städtchen steht auf einem Sumpf!« Der Angeber fällt allmählich in seinen gewohnten Angeberton.
Als ich aus diesem Gehölz auf den Waldweg trat, gewahrte ich, wie ein Mann, der bis jetzt am Wege gelegen, plötzlich aufsprang und dem nachfolgenden Diener entgegen trat, anscheinend, um diesen nach dem Wege zu fragen, denn Jener deutete rückwärts, nach dem Münster und in der Richtung nach dem Städtchen hin.
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