Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Willst du, wie es in letzter Zeit immer der Fall war, ohne Beute nach Hause kehren, so weigere das Blut, wenn du aber Lust hast durch die Beute des Waldes zum reichen Manne zu werden, so mußt du mir zur Besiegelung des Vertrages die verlangten Blutstropfen geben.« Der Schütze nahm seine Passelnadel von der Hutkrämpe, stach damit in den Ringfinger der linken Hand und drückte drei Tropfen Blut heraus, mit denen der Alte ein Stück Birkenrinde benetzte, das er alsdann in die Tasche steckte.
Da kam ein Bube gelaufen, Ein vertrackter Geselle, mit einer Pike bewaffnet; Leicht zu Fuße, stach er nach uns und drängt' uns gewaltig. Wäre die Nacht nicht gekommen, wir hätten das Leben gelassen. Und die Weiber riefen noch immer, die Hexen, wir hätten Ihre Schafe gefressen. Sie hätten uns gerne getroffen, Schimpften und schmähten hinter uns drein.
Später würde der Zug noch rascher fahren, in einer halben Stunde würde es hell sein und von jeder Station würde er signalisiert werden. Stöhnend und ohne Atem vor Wind schob er sich vor. Er preßte sich fest auf das Holz. Keine Muskel durfte nachlassen. Das Gesicht strich, während er vorwärts kroch, den Schmutz von dem Trittbrett, ein Splitter stach ihn in die Wange.
So viel Hände, so viel Pistolen wurden mir auch an den Kopf oder Hauer auf die Brust gesetzt; doch schoß oder stach niemand. Dagegen rissen sie mich bei den Haaren aufs Deck nieder, einige hielten mich an Kopf und Füßen fest, andere schlugen mit den flachen Klingen auf mich drein, daß mir schier Hören und Sehen verging.
Sie ließ ihre Arbeit liegen und setzte sich hin, um auf das Kirchspiel hinunterzuschauen; das gab ihr etwas wie einen Zusammenhang mit denen unten, und ganz allein mit sich mochte sie nicht sein. Dabei wurde sie müde, legte den Kopf auf den Arm und schlief sofort ein; aber die Sonne stach und ihr Schlaf war sehr unruhig.
Neben der Schlange schlich ein Wolf, ein großer, magrer Geselle, der sich bereit hielt, ihm an den Nacken zu fahren, wenn die Natter sich zwischen seine Füße schlängelte und ihn in die Ferse stach. Manchmal waren sie beide ganz still, wie um ihm unbemerkt zu nahen, aber gleich darauf verriet sie das Zischen und Schnauben, und zuweilen schlugen die Wolfsklauen klirrend an einen Stein.
Das vertrauliche Geschwätz der schwarzen Creolen stach merkwürdig ab vom schweigsamen Ernst der Indianer, die in den Missionen von Charipe unsere beständigen Begleiter gewesen waren.
"Wenn wir jetzt nicht in der Kirche wären, dann kriegtest Du gleich Deine Prügel", flüsterte er ihm ins Ohr und packte ihn so fest bei der Hand, daß es Thorbjörn bis zu den Sohlen prickelte und stach. Dann erinnerte Thorbjörn sich wieder an Synnöve und sah zu ihr hinüber; sie war noch auf ihrem früheren Platz; aber starrte ganz betroffen und ängstlich vor sich hin.
Eine weiße flockige Wolkenschicht entzog das Meer und die niedrigeren Regionen der Insel unseren Blicken. Die colossale Pyramide des Piks, die vulkanischen Gipfel von Lanzerota, Forteventura und Palma ragten wie Klippen aus dem weiten Dunstmeer empor. Ihre dunkle Färbung stach grell vom Weiß der Wolken ab.
Schon im halben März 1774 segelte die Flotte, außer dem Jupiter aus sechs Transportschiffen bestehend, von Portsmouth aus, langte in den ersten Tagen des Mai auf der Küste von Guinea an, schiffte nach und nach ihre eingenommenen Truppen in den englischen festen Plätzen aus, nahm die Reste der alten Garnisonen wieder an Bord und stach zuletzt, etwa Mitte Juni, von Kap Coast quer über den Ozean nach Jamaika hinüber.
Wort des Tages
Andere suchen