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Aktualisiert: 30. April 2025


"Gott im Himmel! es ist richtig ein Selbstmörder!" brach ich jetzt aus, als ob ich den Menschen bisher für einen Taucher gehalten hätte, "wer ein Christ ist, springt ihm nach und holt ihn mit Gewalt wieder herauf!" Wenig fehlte und ich hätt' es getan! man hat in solchen Augenblicken ein Gefühl, als ob man's nicht lassen dürfte.

Ich hab ja mein Werkzeugle bei mir. Putschill! Frisill! sauf! Kästerle! Kasterle! tu dich doch auf! Der Kasten springt auf und verwandelt sich dadurch in eine transparente Laube mit einem Rasensitz. Karl springt erstaunt hinein, die Flügel schließen sich, und der Kasten steht wieder wie vor da. Es ist umsonst, er folgt mir auf dem Fuß! Wo ist Karl? Den hab ich aufghoben, im Kasten da drin.

Ganz in Gedanken versunken laufe ich den Berg hinan, merke gar nicht, daß ich einem leeren Güterwagen begegnete, bis ich hinter mir rufen hörte. Hört ein gescheidter Mensch in einer Gegend, wo auf der einen Seite Wald und weit und breit kein Mensch zu sehen ist, hinter sich Halt brüllen, so schaut er sich nicht um und springt, daß ihm die Schrittstecken wackeln.

»Ja aber! ja aberschreit der Stabsarzt auf und springt, das blitzende Messer in der Hand, zur ersten Bahre, trennt mit einem schnellen Schnitt das ganz lose hängende Bein vom Rumpfe. »Ja aber! ja aber! Der Mann . . .« >verblutet ja<, will er sagen, und sagt: ». . . ist ja schon tot

Der Berg mit seinen gewaltigen Umrissen tritt massenhaft hervor, und links von uns donnert und schäumt die Brandung und springt höher empor, und rollt lauter und heftiger, als ob sie sich unserem Nahen widersetzen und uns zurückscheuchen wolle aus ihrer Nähe.

Aber so oft Holländer-Michel in einer Sturmnacht im Schwarzwald eine Tanne fällt, springt eine seiner alten aus den Fugen des Schiffes; das Wasser dringt ein, und das Schiff ist mit Mann und Maus verloren. Das ist die Sage vom Holländer-Michel, und wahr ist es, alles Böse im Schwarzwald schreibt sich von ihm her; o!

Der Benedict liegt im Bett und will sich eben vom Rauschen des Sturmes in den Baumwipfeln und vom Plätschern des Regens in Schlaf lullen lassen, als es leise an seinem Fensterlein klopft und ruft. Er springt auf, denn er kennt diese freundliche Stimme und verwundert sich über den seltsamen Ton derselben.

Durch Berührung fassen die beiden Enden einander an, er zieht den Schlüssel ergänzt heraus, sie sind magnetisch verbunden, halten einander fest, aber schließen nur dem Eingeweihten. Der Mann tritt in einige Entfernung, das Kästchen springt auf, das er gleich wieder zudrückt: an solche Geheimnisse sei nicht gut rühren, meinte er.

Der eine Nachbar weiht entzückt Dem reichen Kasten Ruh und Leben. Er hütet ihn mit karger Hand, Und wacht, wenn andre schnarchend liegen, Und wünscht mit Tränen sich Verstand, Die schlauen Diebe zu betrügen; Springt oft, durch böse Träum erschreckt, Als ob man ihn bestohlen hätte, Mit schnellen Füßen aus dem Bette, Und sucht den Ort, wo er den Schatz versteckt.

Plötzlich sah er auf. »Das ist nicht des Windes Geräusch«, murmelte er bedenklich. »Ihr seid jung und behend, Bruder Diether. Springt dort hinan, wo der Ausblick offen ist auf den Weg, den wir kamen, und schaut, was sich nahtWas sollt’ ich mich bedenken? Ich klomm mit Eil’ die Höhe hinan, die er mir angezeigt hatte.

Wort des Tages

ungemuth

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