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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Das Zitat von Clausewitz ist nur die sprachliche Fortschreibung der vielen Aspekte des Krieges. "Konnte Gideon hebräisch lesen? Konnte Deborah es?", mögen jetzt manche mit Blick auf die Heerführer des Alten Testaments fragen. Andere könnten Beispiele aus den griechischen Epen und den Chroniken des Nahen Osten anführen.

Diesen Tatsachen gegenueber kann nur sprachliche und sachliche Unkende noch festhalten an der Vorstellung, als habe der roemischen Gemeinde einst eine gleichartige quiritische gegenuebergestanden und nach deren Inkorporierung der Name der neu aufgenommenen Gemeinde den der aufnehmenden im sakralen und rechtlichen Sprachgebrauch verdraengt. Nach dem praenestinischen Kalender wird am 19.

Die oben erwähnten veränderten Umstände unserer Lebenspraxis erfordern auch, daß wir für den Erwerb und die Verbreitung von Wissen andere als nur sprachliche Mittel und deren schriftliche Funktionsweise einbeziehen. Ein Wissen, das sich schnell verändert, kann besser mit Mitteln erworben werden, die dieser Dynamik entsprechen.

Urteil setzt Synthese voraus und schliesst diese als bedingenden Bestandteil ein, mag sein gedanklicher Ausdruck auch als Enthaltensein, Subsumtion, Analyse erscheinen; der sprachliche Ausdruck erscheint wieder als Synthese. Die wesentlichen Merkmale nicht einander über- oder untergeordnet, ausser wenn sie den gleichen Kategorien angehören; nicht in den Sinnenbildern enthalten.

Nicht zuletzt deshalb setzt sich wohl die Meinung durch, daß die Naturwissenschaftler selbst die besten philosophischen Überlegungen zu ihren eigenen Beiträgen zu bieten haben. Wer braucht Philosophie und wozu? Brauchen wir heute noch Philosophie? Ist sie ohne die sprachliche Vermittlung zwischen den Philosophen und ihrem Publikum überhaupt noch möglich? Können wir ohne sie leben?

Es entsteht in der Sprachregion ein =neues Denken=, und unsere Frage ist nun: =Wie verhält sich dies sprachliche, begriffliche Denken zu dem vorstellenden Denken?=

Die sprachliche Entwicklung dieser Zeit knuepfte an den Gegensatz an zwischen dem klassischen Latein der gebildeten Gesellschaft und der Vulgaersprache des gemeinen Lebens.

Sie beherrschte die Anfangsstadien der menschlichen Entwicklung, als der Mensch den Mustern seiner natürlichen Umgebung seine eigenen Handlungsmuster einprägte. Die semiotische, insbesondere die sprachliche, Wissensvermittlung verläuft schneller, kann indes die Vererbung nicht ersetzen.

Keine sprachliche Beschreibung, keine Flugsimulation kann die Abbildung von Daten aus der Radioastronomie oder wesentliche Bereiche der Genetik und modernen Physik ersetzen. Nicht zuletzt ergibt der Bereich der künstlichen Intelligenz ein geeignetes Beispiel ab.

Ebenso ließen sich Kunstwerke, so eine weitere These, auf sprachliche Beschreibung reduzieren oder könnten doch besser verstanden werden mittels der Sprache, die sie durch Bezeichnungen, Klassifizierungen und Kategorien in den Kulturbestand einlagert.

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insolenz

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