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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Darum suchte er mit Innigkeit nach spitzen Wendungen und giftigen Anspielungen, bis Mely wie außer sich aufsprang und ihn mit den Blicken maß. »Genug! genugrief sie mit bebender Stimme. Falk ging den ganzen Tag wie gebrochen umher. Den Nachmittag hindurch spielte er Billard im Kaffeehaus, dann Schach, endlich Karten. Erst tief in der Nacht kam er nach Hause.

Sophie spielte gleichgültig mit der Brille, die sie in der Hand hielt; aber der Fremde war Kenner genug, um in ihrem Auge zu lesen, daß dieser und kein anderer der Glückliche sei.

Ein leiser Abendwind wiegte sich in den Wipfeln der Bäume und spielte mit einem Blatte, das auf dem glatten See schwankend tanzte; ruhig betrachtete sich die Gegend selbstgefällig in dem Wasserspiegel und der Duft der Nacht stieg ernst und langsam aus dem Schooß der Erde.

Er spielte den Hund, lief voraus, kam wieder und trollte eine Weile auf allen Vieren neben dem Knaben her; wo er aber von fern eine Leiche sah, da sprang er hin und verbeugte sich und redete ihr zu, sie möchte sich zusammennehmen und der sein, den man suchte.

112 maniessan: Süssigkeit, Konfituren. Der Genuss desselben beim Thee ist chinesischen Ursprungs. 112 Radhen Wiera Kusuma, Distriktshaupt von Parang-Kudjang: der im "Havelaar" oft wiederkehrende Schwiegersohn und Handlanger des Regenten. In seinem Hause spielte auch die im XVIII. Kapitel vermeldete Vergiftungsaffaire.

Das Blatt fiel ihr aus den Händen, Paul nahm es auf. Er las, was mit großen Buchstaben dastand, und weil er mit seinen Kameraden gern Krieg spielte, so dachte er sich hinein, wie die großen Leute nun wohl den Krieg führen würden.

Oberlin hatte nicht daran teilgenommen; er hatte einen Brief an seine Mutter, die Ratsherrin, geschrieben und war erst vor kurzem in den Saal gekommen. Er saß am Klavier und spielte, unbekümmert um den Tumult, mit suchenden Fingern eine Melodie aus Carmen.

Der Tiger, wie die Gefahr, der sie von diesen wilden Bestien stets ausgesetzt waren, spielte überhaupt in ihrem ganzen Leben eine sehr bedeutende Rolle, und wunderliche Sagen über das geheimnißvolle Treiben dieser Thiere, das sie nur aus seinen furchtbaren Angriffen und blutdürstigen Verheerungen, wie aus seiner rücksichtslosen Grausamkeit kannten, waren dort überall im Umlauf.

Frau Hinkel und Gackeleia schlugen die Augen nieder; da spielte auf einmal der Organist eine sehr rührende Arie: "Wie sie so sanft ruhn." Es war ein gar feierlicher Moment. "Ach der edle Alektryo!" seufzte Gockel, "ich kanns nicht aushalten," schluchzte Frau Hinkel, "ach wäre er nur wieder da!"

Es war nichts weiter von Bedeutung: der Marabu, der insgeheim dem Hazard fröhnte, spielte bei Mondenschein unter dem Schutze der Nacht, »grad ungrad auf Ehrenwort« mit sich selber.

Wort des Tages

ibla

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