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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Wir spazierten zu dritt sehr vergnügt plaudernd im Garten hin und her, in dem jetzt überall Lichter aufgeflackert waren. Die Frau des Hauses mit Samodeski kam uns entgegen. Wir blieben alle eine Weile stehen, und zu meiner eigenen Verwunderung sagte ich dem Bildhauer einige höchst anerkennende Worte über die griechische Tänzerin.

Die Hühner und die Gänse spazierten auf dem Hofe umher, und die Kühe, die die Frühlingsluft bis in den Stall hinein spürten, brüllten hin und wieder: »Muh, muhDer Junge las und nickte und kämpfte mit dem Schlafe. »Nein, ich will nicht schlafendachte er, »sonst werde ich den ganzen Vormittag mit der Predigt nicht fertigAber was auch der Grund sein mochte,

Lorenzi und die Marchesa spazierten im Dämmer über die Wiese hin, Marcolina und Amalia wurden bald im Saale sichtbar, wo sie Vorbereitungen für das Spiel zu treffen schienen. Was hat das alles zu bedeuten? fragte sich Casanova, der allein im Garten stand. Halten sie mich für reich? Wollen sie mich rupfen?

Viele Frauen spazierten umher, mit kleinen, eleganten Täschchen in der behandschuhten Hand, mit Augen, in denen das Licht des Abends fortleuchtete, in engen Kleidern von englischem Schnitt oder in faltigen, schleppenden Röcken und Roben, die sich wundervoll breit in der Straße bewegten. Die Frau, dachte Simon, wie verherrlicht sie das Bild der städtischen Straße.

Ganz brav und still tat er alles, was der ihm sagte; er folgte ihm zum Gänsestall und stand dort wie ein armes Sünderlein, als seine schnatternden Feindinnen alle nacheinander aus dem Stalle spazierten. Florian gab ihm einen langen Stab in die Hand und sagte: »Geh, hüt'! Kannst mit dem Schäfer gehenDer Schäfer nun war ein Bruder des Florian, noch viel stiller und brummiger als dieser.

Die meisten Reisenden blieben sitzen, in Plaids und Mäntel wohl eingehüllt, andere stiegen aus und spazierten zwischen den Toren ungeduldig hin und her. Das Wetter wurde immer schlechter, ein kalter Regen klatschte herab. Nach einer Reihe schöner Tage schien der Herbst plötzlich und allzu früh hereinzubrechen.

Eines Vormittags spazierten Randers und Fides nach dem Seepavillon. Es war ein letzter Septembertag mit Wind und Wolken. Aber die Sonne war auch da und sie wärmte noch. Der Wind kam von der See und trieb die Wolken ins Land. Grosse Schatten segelten über das Stoppelfeld. Der Roggen, der hier gestanden hatte, war längst im Speicher.

Die Strassen und Nebenstrassen, die zum See führten, schienen mir Kanäle zu sein, und ich bildete mir mit Leichtigkeit ein, dass die Nacht eine venezianische Nacht sei. Heller Feuerschein loderte da und dort rötlich aus dem Schwarz auf, und nächtliche Menschengestalten spazierten in die hellen und in die dunklen Stellen.

Dann schlief er lange, einmal, bolschewistische Träume spazierten durch seinen Hirntopf. So sah er sich als Gründer der Fabrik Unikum-Kleeblatt-Margarine. Wenn das schon nichts auf sich hatte, so war es doch immerhin ein Urin-Chronometer. Eben fand er die astrale Kurve, die über Cézanne dreimal um Picasso sich wand, bei Arp und Hausmann, assistiert von Klee endete. Auch Palmen fächelten.

Als Fabian nun die Stadt erreicht, glaubte er in den Straßen, auf dem Wege nach dem "Geflügelten Roß" lauter lachenden Gesichtern zu begegnen. Dem war aber nicht so. Alle Leute gingen ruhig und ernst vorüber. Ebenso ernsthaft spazierten auf dem Platz vor dem "Geflügelten Roß" mehrere Akademiker, die sich dort versammelt, miteinander sprechend, auf und nieder.

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mützerl

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