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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es machte den Reportern Spass, gerade die abenteuerlichsten Geschichten zusammenzutragen, gefälschte Interviews und lange Extrakte aus Reden, die er niemals gehalten hatte. Auskunft war da ertheilt über Himmel und Hölle mit genauer Beschreibung der Lage und Gliederung der Letzteren, eines jeden Pfeilers, auf dem Gottes Thron stand.

Aber wo habt Ihr dann den Arrestanten? Ihr sollt ja einen Arrestanten abliefern." Der Frieder antwortete ganz verwundert: "Ei, der Arrestant, der bin ich selber." Der Verwalter sagte: "Guter Freund, es scheint, Ihr wollt Spass machen. Hier spasst man nicht. Gesteht's, Ihr habt den Arrestanten entwischen lassen! Ich seh’ es aus allem."

Allein der Fremde gab kein Gehör mehr. "Ein russischer Spassvogel möget Ihr sein", sagte er. Als er aber nachher im Grünen Baum die Sache erzählte und andern Bericht bekam, da kam er ganz demütig wieder, bat fussfällig um Vergebung, und die grossmütigen Potentaten verziehen ihm, wie natürlich, und hatten hernach viel Spass an dem Vorfall. Der fromme Rat

Nimm meinen Arm." Sie wehrte auch nicht länger ab, sondern lachte herzlich über diesen Spass. "Aber Sie machen so lange Schritte," sagte sie, bemüht, mit ihm Takt zu halten. Er passte sich ihren Trippelschritten an, und so stapften sie etwas unsicher unter einem Mantel auf der nassen Landstrasse hin.

Aber der Musketier sagte: "Meinen zweifältigen Imperial gebt mir heraus, mein Spass ist Ernst, und die Marktwache, die Polizei wird zu finden sein." Ein Wort gab das andere, das glimpfliche gab das trotzige, und das trotzige gab das schnöde, und es hängt sich an den Stand mit Leuten an, wie ein Bart an einem Bienenkorb. Auf einmal bohrt etwas wie ein Maulwurf durch die Menge.

Die Darsteller ernteten daher auch reichen Beifall seitens des Publikums; wahrscheinlich macht man sich bei nächster Gelegenheit über uns Europäer lustig, indem man uns etwa beim Pflanzen- und Steinesammeln oder beim Enthäuten der Vögel darstellt. Hierauf führten kleine Knaben allerhand Vorstellungen auf, die wir nicht gut verstanden, die den Zuschauern aber grossen Spass bereiteten.

Es ist sonst kein grosser Spass dabei, wenn man ein Rezept in die Apotheke tragen muss; aber vor langen Jahren war es doch einmal ein Spass. Da hielt ein Mann von einem entlegenen Hof eines Tages mit einem Wagen und zwei Stieren vor der Stadtapotheke still, lud sorgsam eine grosse tannene Stubentüre ab und trug sie hinein.

Meins kommt nagelneu von der Näherin weg und ist an einigen Orten noch ganz heiss vom Durchzug der Nadel." Aber der Perückenmacher sagte: "Herr, ich verstehe keinen Spass! Entweder zerreisst Ihr Euer Hemd, oder Ihr müsst Euch mit mir stechen auf Leben und Tod." Wollte der fremde Engländer keinen Spektakel haben, so musste er seine Hemdkrause zerreissen wie der Franzose.

Ja das könnte etwas werden! Das würde ihm Spass machen. Spass? Nein, durchaus ernst wollte er es nehmen. Was gab es da nicht alles zu berichten und zu beichten. Er geriet in ein Grübeln über sich und sein Schicksal, und ging hier einen Weg zurück und da einen anderen, um auf die Anfänge dieser und jener Richtung in seinem Charakter zu stossen.

Es ist nichts lieblicher, als wenn bisweilen gekrönte Häupter sich unerkannt zu dem gemeinen Mann herablassen, wie König Heinrich der Vierte in Frankreich, sei es auch nur zu einem gutmütigen Spass. Zu König Heinrichs des Vierten Zeiten ritt ein Bäuerlein vom Lande her des Weges nach Paris.

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