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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Aber im Falle jener kleinen Kinderbegebenheit, die in »Dichtung und Wahrheit« erzählt wird, kommt unseren Erwartungen zu wenig entgegen. Die Mittel und Wege, die bei unseren Patienten zur Deutung führen, sind uns hier natürlich unzugänglich; der Vorfall an sich scheint einer aufspürbaren Beziehung zu wichtigen Lebenseindrücken späterer Zeit nicht fähig zu sein.
Ein späterer Versuch unsererseits durch einen Angriff bei Focsani die rumänische Armee in der Moldau ins Wanken zu bringen, drang nicht durch.
Noch in späterer Zeit pries er oft das Glück, so geistreichen Cirkeln angehört zu haben, die durch den lebhaften Austausch der mannigfachsten Ideen für ihn immer das Interesse der Neuheit behielten. Die in einem Briefe vom Jahr 1782 enthaltene Schilderung der völligen Zufriedenheit mit seiner Lage paßte auch für seine spätern Lebensjahre.
Wenn wir durch all das hindurch, was späterer Fortbildung oder Abschwächung entsprechen mag, zu einer Charakteristik des ursprünglichen Totemismus gelangen wollen, so ergeben sich uns folgende wesentliche Züge: Die Totem waren ursprünglich nur Tiere, sie galten als die Ahnen der einzelnen Stämme.
Eine grosse Menge von Höhlen, theils natürliche, theils künstliche, ausser vielen aus späterer Zeit herrührenden Grabkammern, beweisen, dass selbst in vorgriechischer Zeit hier libysche Völker eine Niederlassung gehabt haben müssen, denn viele der Höhlen haben ganz und gar die Einrichtung von Wohnungen.
Noch nach einer anderen Seite hin war der kluge Graf Lamberg thätig, er urgierte den Salzvertrag in der Umgebung des Kaisers und erhielt die Zusicherung, daß die Ratifizierung in späterer Zeit erfolgen werde, weil der Kaiser auf die Hilfe Salzburgs nicht verzichten könne. Mit dieser wichtigen Nachricht reiste Lamberg sogleich nach Salzburg.
Voß erzählte in späterer Zeit, wie ihm Schiller einst, als er bei ihm wachte, bewußtlos in die Arme gesunken sei. Aus Schonung für seine Frau, die aus Besorgnis um ihn sein Zimmer nicht verlassen wollen, hatte Schiller eine ihm nahende Ohnmacht gewaltsam unterdrückt.
Immer also gaben wir, nicht ohne Kummer, ihn und die Seinen verloren. Erst einige Tage nachher klärte sich wenigstens einiges, was uns an diesem Schiffe rätselhaft war, um etwas auf, aber den völligen Zusammenhang der Dinge, sowie das weitere Schicksal desselben, sollte uns erst in späterer Zeit und auf verschiedenen Wegen zur Kenntnis kommen.
Zuerst entstand eine Schwierigkeit zwischen Signora Vittoria und dem Fürsten Luigi wegen der Pferde des verstorbenen Herzogs, von denen der Fürst meinte, daß sie, dem gewöhnlichen Sprachgebrauch folgend, nicht eigentlich Gebrauchsgegenstände seien; aber die Herzogin bewies, daß sie wie eigentliche Gebrauchsgegenstände anzusehen wären und es wurde beschlossen, daß sie bis zu späterer Entscheidung in ihrer Benützung bleiben sollten; sie stellte als Bürgen den Signor Soardi di Bergamo, Condottiere der Signoria von Venedig, einen sehr reichen und zu den angesehendsten seines Vaterlands zählenden Edelmann.
Er hätte mich mit leichter Mühe tödten können er hat das Blut Tausender vergossen, und das meinige würde nicht viel schwerer auf seiner Seele gelastet haben aber er braucht in späterer Zeit die Beweise meines Lebens es sind dies Familienverhältnisse, zu denen es Stunden bedürfen würde, sie Ihnen auseinander zu setzen und während er keine passende Entschuldigung finden konnte, mich in einen Kerker zu werfen, wurde die Straße Santa Rosa ein vortreffliches Asyl für den armen Geisteskranken.«
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