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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Neinsagte Demba und rückte mit dem Sessel von Steffi fort. »Wozu?« »Aber ich muß sie doch vorher sehen, Stanie, wenn ich dir helfen sollStanislaus Demba spähte unruhig nach der Tür. »Es wird jemand kommen.« »Nein. Jetzt essen sie nochsagte Steffi Prokop. »Erst wenn sie mit dem Essen fertig sind, kommt der Vater herein und legt sich aufs Sofa. Laß doch sehen

Im tiefsten Grunde ihrer Seele harrte sie freilich immer des großen Erlebnisses. Wie der Schiffer in Not, so suchte sie mit verzweifelten Augen den einsamen Horizont ihres Daseins ab und spähte in die dunstigen Fernen nach einem weißen Segel. Dabei hatte sie gar keine bestimmte Vorstellung, ob ihr der richtige Kurs oder der Zufall das ersehnte Schiff zuführen solle, nach welchem Gestade sie dann auf diesem Fahrzeuge steuern würde, welcher Art dieses Schiff überhaupt sein solle, ob ein schwaches Boot oder ein großer Ozeandampfer, und mit welcher Fracht er fahre, mit tausend

Dieser Mann war ganz Kraft und Gewalt, und er spähte in die Finsternis, als erblickte er darin das deutliche Abbild seiner Zukunft. Der General, gewohnt, die energischen Gesichter der Riesen zu sehen, die sich um Napoleon drängten, und überdies von einer berechtigten Neugierde beherrscht, hatte auf das eigentümliche

Aus dem Dunkel zwischen den Linden schimmerte Wäsche hervor, die zum Trocknen aufgehängt war, blähte sich auf zu großen, weißen Menschenbäuchen. Oldshatterhand spähte angestrengt hin und fürchtete sich, blieb aber sitzen auf dem Sockel und horchte auf den unerklärbaren Ton, der jetzt aus der Luft über der Stadt kam.

Schatten bewegten sich in der Straße. Riny blieb lächelnd, den Finger an der Lippe, an einem Fenster stehen und schlich sich an, spähte hinein und kam wortlos zurück. Er nahm ihren Arm. Aus den Fenstern schlichen stille lockende Rufe in die Nacht. Sie sah Frauen herausgelehnt in verschwommenen Umrissen, ihr Herz klopfte mit einem Male, als sie verstand, wo sie waren.

Überrascht, erschreckt wandte sie den Blick ins Freie. Das Mädchen war schon zur Ruhe gegangen, die Kinder schliefen. Sie begriff nicht, wer noch so spät Einlaß begehren könne. Statt auf den Flur zu gehen, trat sie ans Fenster und spähte behutsam hinaus.

Was wog ihre Arbeit, ihre Sehnsucht im Vergleich zu dem, was hier in dem Haus eines reichen Mannes für sie bereit stand? Und doch in diesem großen, unverdienten Glück war eine Angst ... Auch von hier spähte sie hinüber gen Norden. Ob das Pfarrhaus zu sehen war? Nein, es war nicht zu sehen. Josefine hegte einen Groll gegen sie; das hatte sie sogleich gefühlt.

Auch öffnete sich das winzige Schiebefenster und ein Auge spähte in die Nacht, in sein Gesicht; ganz trocken sagte seine Mutter, daß sie gleich komme, ruhig, allzu gebändigt.

Ihr Gang war lässig, wie willenlos, und sie schien gleichsam gedrückt von einer Fülle innerer Heiterkeit. Sie spähte nicht hinaus in die Zukunft. Dicht vor ihr und dicht hinter ihr war alles dunkel; sie fand sich abgeschnitten von dem breiten Strom des Lebens. Nur in ihrem Innern war strahlendes Licht.

Der Wirt stand in der Türe und spähte nach allen Seiten, ob kein Wanderer des Weges kommen wollte; denn es war schon hoch im Jahre, und selten verirrte sich einer in die verlassene Gegend.

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