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Aktualisiert: 20. September 2025


Ungeschwächt erhielt sich jedoch Zeitlebens ein herzliches Freundschaftsverhältniß zwischen Wieland und Julie Bondeli. "Den Beweis einer höhern für ihn sorgenden Vorsehung" glaubte Wieland, nach seiner eignen Aeußerung, in dem Zusammentreffen mannigfacher Umstände zu finden, die für sein Lebensschicksal entscheidend wurden.

Zu viele Erinnerungen, zu viele Sorgen für die Zukunft regten sich in ihm. Die Bilder seiner betagten Mutter und seiner schutzlos verlassenen, muthigen, jungen Gefährtin zogen abwechselnd vor seinem Geiste auf oder verschmolzen in ihm wohl auch zu einem einzigen sorgenden Gedanken. Dann erinnerte er sich wieder seiner Sendung, an deren Ausführung ein Eid ihn band.

Die Mutter steht am Bett und lockt mich hin; ich folge und lege, während ein Pferd laut zur Zimmerdecke wiehert, den Kopf an die Brust des Jungen, der unter meinem nassen Bart erschauert. Es bestätigt sich, was ich weiß: der Junge ist gesund, ein wenig schlecht durchblutet, von der sorgenden Mutter mit Kaffee durchtränkt, aber gesund und am besten mit einem Stoß aus dem Bett zu treiben.

Da tönten seine Saiten, daß all das Haus erscholl; 1929 Seine Kraft und sein Geschicke die waren beide voll. Süßer und sanfter zu geigen hub er an: So spielt' er in den Schlummer gar manchen sorgenden Mann.

Das schälte sich heraus aus dem Aphorismengewirr des krausen und dennoch geraden Denkers, und in diesem Geiste wollte Asmus sein Amt führen. Im Geiste dieser Schrift wollte er wirken, dieser Schrift, die in einem innigen, treuen Gottesglauben gipfelte, der nicht der Gottesglaube der Semper war. An den sorgenden Vater glaubten die Semper nicht.

Wie lieblich und nützlich ist das Krähen des Hahnen; dieser treue Hausgenosse erwecket den Schlafenden, ermahnet den Sorgenden, tröstet den Wanderer, meldet die Stunde der Nacht und verscheuchet den Dieb und erfreuet den Schiffer auf einsamem Meere, denn er verkündet den Morgen, da die Stürme sich legen. Die Frommen weckt er zum Gebet und den Gelehrten ruft er, seine Bücher bei Licht zu suchen.

So stehen die Iraya's mit ihrem schon ziemlich hoch ausgebildeten Glauben und ihrem Ahnencultus, dem eifrig betriebenen Ackerbau und dem sparsamen, für die kommende Zeit sorgenden Sinn, und der grossen Kunstfertigkeit, die sich im Bau ihrer Häuser wie ihrer Ornamente ausspricht, den reinen Negrito's weit überlegen gegenüber. Desshalb auch erscheinen sie weniger abhängig von der Natur.

Gott kann, und das liegt in der Sache selbst, sein Wohlgefallen mehr auf die richten, die dadurch, daß sie ihm anhängen, eine größere Liebe, Innigkeit und Reinheit des Gemüts beweisen, aber eine ungleiche Verteilung seiner leitenden, sorgenden, belohnenden und strafenden Fürsorge läßt sich nicht, weder mit den Begriffen von seiner Allmacht, noch mit denen von seiner Gerechtigkeit in Vereinigung bringen.

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