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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wenn du nur die Geduld hättest sehen können, mit welcher ich seine Launen ertrug, die Sanftmut, mit der ich ihn behandelte. Rappelkopf. Ja, das hätt ich sehen mögen. Sopie. Und alles dies hat seinen ungerechten Menschenhaß nur noch vermehrt. Rappelkopf. Aber warum haßt er denn die Menschen, er muß doch eine Ursache haben? Sopie. Weil er ein Narr ist, der sie verkennt.
Fünf Jahre bist du abwesend. Die Ursache meines Unglücks wird dir schon aus meinen Briefen bekannt sein. Rappelkopf. Ich weiß, du hassest deinen Mann. Sopie. Was fällt dir ein! Wo gäb es eine Frau, die ihrem Manne mehr zugetan wäre, als ich dem meinigen! Rappelkopf. Wirklich? Sopie.
Ich dank dir, liebe Schwester. Sopie. Meine Tochter und ihr künftiger Bräutigam werden sogleich erscheinen. So? Sopie. Du bist so sonderbar, lieber Bruder. Was ist dir denn? Rappelkopf. Verschiedenes. Die Reise, dein Anblick, es ist alles so ergreifend für mich. Sopie. Ich danke dir. Du bist ein Bruder, wie man keinen mehr finden wird. Der Meinung bin ich selbst. Sopie.
Das ist er nicht, lieber Bruder, aber ein unglücklicher Mensch. Viper! Sopie. Wenn du wüßtest, wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe, um mein Herz vor dir auszuschütten! Rappelkopf. So schütt es aus, liebe Schwester! Schütts aus! Sopie. Aber du wirst ermüdet sein von der Reise? Rappelkopf. Nur meine Füß sind müde, meine Ohren nicht. Sopie. So setz dich, lieber Bruder. Rappelkopf.
Seid nur ruhig, liebe Leute, verseht euren Dienst, nur kurze Zeit noch, es wird sich vielleicht bald alles ändern. Geht an eure Pflicht! Wenn mein Mann herüberkäme, ich bin in Todesangst. Kutscher. Ei, was nutzt denn das, Euer Gnaden, er solls wissen, wir könnens nicht mehr länger aushalten mit ihm, wir tun unser Schuldigkeit, und er kann uns nicht leiden. Sopie.
Und darf nicht aus sein, denn das Glück und die Ruhe deiner Tochter stehen auf dem Spiele. Sie wird ihn ewig lieben. Rappelkopf. Und ich werd ihn ewig hassen. Sopie. Was hast du als Mensch an ihm auszusetzen? Rappelkopf. Nichts, als daß er einer ist. Sopie. Was hast du gegen seine Kunst einzuwenden? Rappelkopf. Alles!
Sie ist nicht zu Hause Nun also, wo ist sie ? Wo? Sopie. So sei nur nicht so heftig. Rappelkopf. Jetzt bin ich heftig, und ich bin ganz erstaunt über meine Gelassenheit. Im Wald ist sie draußen. Also auch mein Kind ist verloren für mich? Sopie. Nu, nu, in dem Wald ist ja kein Bär. Rappelkopf. Aber ein junger Herr Also die Gschicht ist noch nicht aus, mit diesem Maler? Sopie.
So laß dir doch nur sagen Rappelkopf. Ist nicht wahr. Sopie. Ich habe ja nichts gesagt noch Rappelkopf. Du darfst nur das Maul aufmachen, so ist es schon erlogen. Sopie. So blick mich doch nur an Rappelkopf. Nein, ich hab meinen Augen jedes Rendezvous mit den deinigen untersagt. Lieber Kronäugeln als Liebäugeln. Aus meinem Zimmer! Du wendest mir den Rücken zu? Rappelkopf. In jeder Hinsicht.
Drei Weiber hat er schon umbrachte er ist ja ein völliger blauer Bart. Achter Auftritt Vorige. Habakuk. Sopie. Diese gemeinen
Nein, liebe Schwester, so lang ich da bin, nicht. Ach Onkel, jetzt ist mein Unglück entschieden. Rappelkopf. So tröste dich, Malchen! Lischen. Er läutet. Wer geht denn jetzt hinein? Sopie. Mich will er ja nicht sehen. Rappelkopf. Und ich mag ihm nicht sehen. Lischen. Ich trau mich nicht hinein. Malchen. Ich auch nicht, liebe Mutter. Rappelkopf. Ich bin ungemein beliebt. Malchen.
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