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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber nun kam nach und nach der helle Tag, und als er nach noch einer guten Stunde auf dem Platze vor dem Wirtshaus oben am Maloja angekommen war, da, wo er oft mit dem Vater die Straße hinuntergeschaut hatte, da lag ein sonniger Morgen über den Bergen und die Tannenwipfel waren alle wie von Gold.

Machold ermunterte sich über dem plötzlichen Verstummen der Räder, nahm die Zügel zusammen, sah lächelnd nach verdämmerten Minuten Wald und Himmel wie zuvor in sonniger Klarheit stehen und trieb den Gaul mit vertraulichem Zungenschnalzen zum Weitersteigen an. Darauf setzte er sich aufrecht, er liebte es nicht am Tage zu schlummern, und steckte sich eine Zigarre an.

Jenes war ein sonniger, freundlicher Aufenthalt im Grünen, da die Wiese mit den Bäumen dicht am Fenster lag. Dieses dagegen war ein dunkles unfreundliches Gelaß, dessen Eingang zugleich die Haustüre bildete und auf die staubige Landstraße ging. Neben der Türe gab es als Fenster nur noch ein kleines vergittertes Loch in der Mauer.

Dabei habe sie so fest und geradeaus wie in eine Ferne gesehen, aus der das Erwartete herkommen solle, daß der Bruder gedacht habe, sie könne herbeizwingen, was sie wolle, nur durch unentwegtes Warten. Es sei ein sonniger Tag gewesen am letzten Oktober.

Ein Lächeln auf seinem gutmütigen Gesichte wurde immer breiter und sonniger, und jetzt riß er seinerseits die Thür auf, welche aus seinem Schlupfwinkel auf die Hausflur führte, und rief in heiterster Laune: »Herein, herein, und gelobt seien alle melancholischen Phantasien, wenn sie einem so erwünschte Gesellschaft ins Haus führen. Das war ein Gedanke das war eine That, Dorette!

Ihre gute Laune gab ihrem Wesen die Fülle eines freigebigen Sommers. Die Großmutter neben ihr mit dem weißen Haar, das wie ein alter Silberschmuck den Kopf umgab, lachte ebenso wie ihre Enkelin immer mit blauen Augen, und ihr Gesicht war wie ein sonniger Wintertag, frisch und lautlos. Nie sind zwei Menschen fröhlicher und sorgloser in die Zukunft gereist als diese beiden Damen.

Es war ein köstlicher, sonniger Tag, und sie liessen das Thema vom Sterben ruhen. Sie gingen in die Dünen und waren still und froh miteinander. Und wenn Randers sie ansah, dachte er immer: "In Schönheit leben!" Ja, mit ihr, an ihrer Seite. Und er sagte es ihr, und sie lächelte. Sie liebte jede Art Tapferkeit, und er sagte es so tapfer, so ganz überzeugt, dass es ihm möglich sei.

Dann setzten sie sich in einen Winkel und sprachen von den Reisen, die sie machen wollten, dem sorgenlosen Glück in sonniger Ferne, von Liebe ohne Ende. Diederich glaubte, was er sagte. Im Grunde wußte er wohl, daß er bestimmt sei, zu arbeiten und ein praktisches Leben zu führen, ohne viel Muße für Überschwenglichkeiten.

Da kamen Nattern, drei Ellen lang, Und wollten sich sonnen doch ich entsprang." "Bei solch einem Gotteswetter können wir barfuß laufen", sagte Mutter und zog die Socken aus. "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht lange drinnen; Ich sprang in ein Boot und lag und lag Und lauschte dem Raunen und Rinnen. Da hat mir die Sonne die Nase zerbrannt. Immer alles mit Maß!

Der freundliche Herr Doktor, der den Entscheid gegeben hatte, daß das Kind Heidi wieder in seine Heimat zurückgebracht werden sollte, ging eben durch die breite Straße dem Hause Sesemann zu. Es war ein sonniger Septembermorgen, so licht und lieblich, daß man hätte denken können, alle Menschen müßten sich darüber freuen.

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