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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Nachdem sie noch flüchtig über die an Herrn von Tucher und den Nürnberger Magistrat zu sendenden Nachrichten beraten hatten, verabschiedete sich Stanhope. Der Präsident schritt lange Zeit, in tiefe Gedanken versunken, auf und ab. Von Minute zu Minute wurde sein Gesicht unruhiger und finsterer. Ein sonderbares, nagendes, nicht abzuweisendes Mißtrauen stieg in seiner Brust empor.

Denn so war es; sei es, daß die Erinnerung an unser sonderbares Abenteuer mich aus einem Fremden zum Bekannten machte, sei es, daß sie gerne zu mir sprach, weil ich die Züge ihres Freundes trug, sie unterschied mich auffallend von allen übrigen Männern, die dieser seltenen Erscheinung huldigten. Sie lächeln, Freund? Ich errate Ihre Gedanken "

Aber es erhob sich von neuem und die nächsten Tage fort ein Fragen nach dem Wie und Wo, dem Aussehen und Gebaren der Menschen in ihren Tagen. Man bestaunte sie wie wilde Tiere trotz aller Scheu. Die aber vermochten in ihrer Errettung nichts Sonderbares oder Unglaubliches mehr zu sehen.

Sie schaute ihn groß an, als begreife sie irgend etwas an ihm nicht und sagte: »Sie sind ein sonderbares Gemisch von Feigheit und Kühnheit, Joseph. Auf die schmalen Gesimse zu treten und mitten im Spätherbst in den See hinauszuschwimmen, das tun Sie ohne die mindesten Furchtgedanken. Auch eine Frau können Sie beleidigen, ohne stutzig zu werden.

Er bittet mich um meine Zeit, dachte Hanka, und wirklich, mit diesem Gegenstand kann ich verschwenderisch sein, aber je mehr ich ihm davon geben kann, je ärmer wird er daran werden; ein sonderbares Rechenexempel. Hanka wollte allein gehen. In jeder Beziehung zwischen Menschen sah er das Ende voraus und fürchtete es.

Und Sonderbares war geschehen: er hatte Schmerz verspürt.

Denn freilich ist es ganz etwas Sonderbares, daß ein junger Mensch einen alten Vater hat. Maffei", fährt er fort, "hat mit diesem Fehler, diesem Mangel von Kunst und Genie, einen andern Fehler verbessern wollen, den er in der ersten Ausgabe seines Stückes begangen hatte. Aegisth rief da: 'Ach, Polydor, mein Vater! Und dieser Polydor war eben der Mann, dem Merope ihren Sohn anvertrauet hatte.

Das Herz ist ein sonderbares Ding, die besten Vorsätze wirft es über den Haufen. Ich will noch bis Oktober fahren, dann bleibe ich drüben. Ich werde auf dieser Reise einmal zu den Pfarrersleuten gehen in der II. Avenue; die sind lange im Lande, über dreißig Jahre, die werden mir gewiß raten.

Zwei mit roten Schleiern bedeckte Astrallampen, Hochzeitsgeschenk von Niemeyer, standen auf einem zwischen zwei Eichenschränken angebrachten Klapptisch, in Front davon das Teezeug, dessen Lämpchen unter dem Kessel schon angezündet war. Aber noch viel, viel anderes und zum Teil sehr Sonderbares kam zu dem allen hinzu.

Das Beängstigende aber war, daß ihn seinerseits die andern, in deren Mitte er sich befand, nicht zu sehen schienen. Langsam, in der Haltung einer Hypnotisierten, näherte sie sich ihm. Da wurden die Leute aufmerksam, stellten sich um sie herum, beobachteten verwundert ihr sonderbares Gehaben und richteten scheue Fragen an sie. Ja, seht ihr denn nicht! hätte sie rufen mögen.

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