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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Hätte eine glückliche Vertraulichkeit sie früher wieder einander näher gebracht, wäre Liebe und Nachsicht wechselsweise unter ihnen lebendig worden und hätte ihre Herzen aufgeschlossen, vielleicht wäre unser Freund noch zu retten gewesen. Noch ein sonderbarer Umstand kam dazu.
Die Fluglinie der Wildgänse im Wasser und am Himmel, vom See aus gesehen, bedeutete in Sprachzüge übersetzt: »Ich liebe nicht, daß du dich nach mir umwendest. Ich wende mich auch nicht nach dir um.« Welch sonderbarer Zufall, daß der Wildgänseflug sich doppelt deuten ließ, je nachdem die Wasserspiegelungslinie sich einfügte oder nicht.
Ein sehr elegant gekleideter Herr mit weißer Wäsche, goldener Uhrkette, einigen Ringen an den Fingern und einem Panamahute auf, der aber sonderbarer Weise statt der Stiefel ein Paar sehr bunt gestickte Pantoffeln und einen Zahnstocher hinter dem rechten Ohre hatte, kam um die nächste Ecke und grüßte den Director und seine Begleiter freundlich. Es war der Delegado.
Die Sonne scheint eben so lebhaft nach dem Saale der Vergangenheit, ich muss Sie diesen Augenblick hineinfuehren, und ich gehe niemals hin, ohne einige von den Blumen, die mein Oheim besonders beguenstigte, mitzubringen. Er war ein sonderbarer Mann und der eigensten Eindruecke faehig.
Während sie nun da lag und schlief, tauchte der Schlachter sie in ein Theerfaß und legte sie dann in einen Federhaufen. Als sie darauf erwachte, war sie über und über gefiedert und wunderte sich und sprach: »Bin ich's, oder bin ich's nicht? Nein, ich kann's nicht sein, das muß ein großer sonderbarer Vogel sein. Wie soll ich's doch nur erfahren, ob ich's bin, oder nicht?
Im Rahmen der Tür stand meine Mutter und sagte mit ganz verweintem Gesicht: Johann, das ist dein Vater. Immer sonderbarer wurde mir zumut, und das Sonderbarste war mir wohl in diesem Augenblick, daß mein Freund mit der roten Krawatte ganz ruhig weiter auf- und abstelzte, als ob er daran gar nichts Auffälliges fände oder es längst vorausgesehen hätte.
Auch ist es nicht lange her, daß sich zur Nachtzeit ein solch sonderbarer Gesang hören ließ, den ich Ihnen nun gar nicht beschreiben kann.
Sonderbarer Vorfall. Gluthahn. Jetzt frag' ich dich zum letztenmal, ob du weinen willst? Die rote Nase und die hunderttausend Falten, als wenn s' für jede Sünd' ein Strichel hätt' im G'sicht. Und Augen hat s' als wie eine Katz'. Pfui Teuxel! Das ist ein niederträchtiger Bube, kaum halt' ich mich zurück. Komm her, es lohnt die Müh', dich näher zu betrachten.
Ich faßte ihre Rechte, die auf der Seite niederhing, sie war kalt und ohne Leben. Sie lag in Ohnmacht. Ich befand mich in sonderbarer Lage. Die Nacht war schon weit vorgerückt; nur noch einige Flambeaus zogen durch die Kirche, ich mußte alle Augenblicke befürchten, vergessen zu werden. Ich besann mich nicht lange, rief einen der Fackelträger herbei, um mit seiner Hilfe die Dame aufzurichten.
»Papperlapapp, Buddenbrook!« sagte er mit sonderbarer Müdigkeit. »Ich bin ennuyiert, das ist das Ganze.« Aber er strafte sich selber Lügen, indem er plötzlich hervorzischte: »Parbleu, Jean! man müßte diesen infamen Schmierfinken den Respekt mit Pulver und Blei in den Leib knallen ... Das Pack
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