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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Schuld dieser Verspätung liegt aber weder in der zu heißen Temperatur des letzten Spätsommers, noch in der strengen Kälte des Winters, weder im Mangel an Zeit oder Stoff, noch in politischen Hindernissen; die einzige Ursache ist ein sonderbarer Prozeß, in welchen der Herausgeber verwickelt wurde und vor dessen Beendigung er diesen zweiten Teil nicht folgen lassen wollte.
Doch man bemerkte gar bald, daß die Absicht zu mißlingen schien, indem sich zwischen den beiden trefflichen Naturen ein sonderbarer Widerwille hervortrat. Vielleicht waren sie einander zu ähnlich.
»Ein sonderbarer Schatten, der dreimal schwerer wiegt als der Gegenstand, der ihn wirft. Ein wahres Mammuth. Nur seine Frau soll ihn noch übertreffen, weshalb ich neulich spöttisch erzählen hörte, ›Sander, wenn er seine Brunnenpromenade vorhabe, gehe nur dreimal um seine Frau herum.‹ Und =dieser= Mann Bülows Schatten! Wenn Sie lieber sagten, sein Sancho Pansa
Die Schuld dieser Verspätung liegt aber weder in der zu heißen Temperatur des letzten Spätsommers, noch in der strengen Kälte des Winters, weder im Mangel an Zeit oder Stoff, noch in politischen Hindernissen; die einzige Ursache ist ein sonderbarer Prozeß, in welchen der Herausgeber verwickelt wurde und vor dessen Beendigung er diesen zweiten Teil nicht folgen lassen wollte.
Andächtig horchen die hundert Männer dem Schlagen des Hammers und schütteln Josi und Binia die Hand. Ein sonderbarer Zug bewegt sich in dem fallenden Schnee thalwärts. In der Mitte geht Josi, nicht wie ein Held, sondern wie ein Geschlagener er weiß es, er muß mit Binia an ein Sterbebett treten. Und Binia schluchzt herzzerbrechend. Aber daß sie noch gehen kann, ist ein Wunder.
»Aber, liebe Mutter,« sagte Elise mit tiefem Erröthen, denn sie mußte sonderbarer Weise gerade in diesem Augenblicke an den jungen Fremden im Walde und an seinen Blumendiebstahl denken, »das hat denn doch wohl noch lange, lange Zeit, und wenn der Vater «
Das war dann wieder eine von den vielen »Schrullen«, die seiner Umgebung das Wort eingaben, dass »dieser Havelaar doch ein sonderbarer Mensch« sei, und wovon ich nicht das Gegenteil behaupte.
Ein sonderbarer Anblick erinnerte mich an andere Zeiten.
Oestlich über den Felsen blicken aus der Mauer die Fenster jenes berüchtigten Gefängnisses hervor, das sonderbarer Weise so oft schon die Gedanken der Menschen auf sich zu lenken wußte. Da war der mysteriöse Gefangene eingeschlossen, der als »Mann mit der eisernen Maske« die Historiker und Romanschreiber oft beschäftigt hat.
Lange würden die Dinge so nicht weitergehen können. – – Ist es immer und überall Elternlos, zu geben – zu schenken – nichts dafür einzutauschen – nicht Dankbarkeit – nicht Liebe – nicht einmal ein wenig Anhänglichkeit? so fragte sich Rolfers oft. Bestand zwischen Elternliebe und der Liebe des Menschen zum Vaterlande ein sonderbarer, geheimer Zusammenhang?
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