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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Während ich die Honigwaben Und das Wachs, das diese Woche Ich zu Kerzen zog und malte, Dir in deinen Korb geordnet. Nach Bologna mußt du wandern, Eh noch höher steigt die Sonne, Dort verkaufe deine Ware Bei den schwarz und weißen Nonnen. Zwanzig Soldi nur an barem Gelde nehme ich vom Kloster; Was dir bleibt von deinem Wachse, Tausche ein um weiße Brote.

Dort fand sie des Grabes Stelle, Und ich lebe von vier Soldi, Die sie täglich ausgesetzet, Daß ich sing und spiel die Orgel. Mir zum Vormund ist gesetzet Fromm ein Priester, der Benone, Bis ich in den Ehstand gehe Oder trete in ein Kloster. Sonst kann ich auch schreiben, lesen, Schnüre wirken und auch Borten, Spinnen und Tapeten weben, Sticken Silbernes und Goldnes.

Bringe mir auch Purpurfarbe, Einen Gran geriebnen Goldes, Und Ultramarin zwei Asse Aus dem Kram am römschen Tore. In dem Kloster zu Sankt Claren Gibt dem Meßner zwanzig Soldi, Daß er morgen, eh es taget Eine Seelenmesse ordne. Morgen sind es zwanzig Jahre Daß die Mutter dir gestorben. Herr, dich ihrer Seel' erbarme Durch die Mutter deines Sohnes!

Und hier hab’ ich mit mir gebracht Brief und Urkund für jedes Wort meines Mundes: hier meine Bestallung als Baumeister für alle Wasserleitungen von Italien, jährlich fünfzig Goldsoldi und für jedes neue Werk zehn Soldi besonders. Eben erst hab’ ich wieder hergestellt die zerfallene Wasserleitung dieser Stadt Neapolis; hier in diesem Beutel sind die zehn Goldstücke, richtig bezahlt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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