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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Kann er in eben demselben Leben ein sinnlicher Jude und ein geistiger Christ gewesen seyn? Kann er in eben demselben Leben beyde überhohlet haben?" Das wohl nun nicht! Aber warum könnte jeder einzelne Mensch auch nicht mehr als einmal auf dieser Welt vorhanden gewesen seyn?
Einleitung I. Idee der Transzendental-Philosophie Erfahrung ist ohne Zweifel das erste Produkt, welches unser Verstand hervorbringt, indem er den rohen Stoff sinnlicher Empfindungen bearbeitet.
Grenze deines Schauens ist der Gegenstände sinnlicher Widerstand Seele der Dinge bleibt deinen Sinnen ewig unnahbar.
»Sind denn die, die sich Deiner Freundschaft, Deines Umgangs freuen, so sklavisch, so sinnlicher Bedürfnisse voll, daß Du nur durch Graben, Hacken, Ausmisten und Aktenverschmieren ihnen nützen kannst?
Man hatte mehr Glauben überhaupt und auch an diese Dinge, man war mehr zur Furcht vordem Übernatürlichen geneigt; die Meinung von einem bösen Geist, der quäle und verführe, wurde sinnlicher und materieller genommen.
Verschwendung und sinnlicher Genuss war die Losung ueberall, bei den Parvenus so gut wie bei den Liciniern und Metellern; nicht der feine Luxus gedieh, der die Bluete der Zivilisation ist, sondern derjenige, der in der verkommenden hellenischen Zivilisation Kleinasiens und Alexandreias sich entwickelt hatte, der alles Schoene und Bedeutende zur Dekoration entadelte und auf den Genuss studierte mit einer muehseligen Pedanterie, einer zopfigen Tueftelei, die ihn dem sinnlich wie dem geistig frischen Menschen gleich ekelhaft macht.
Je nach Vorwiegen seelischer oder sinnlicher Auffassung im Ich scheint Empfindung oder scheint Bewegung, scheint eigener Zustand oder fremder Gegenstand, ist gedankliche Ein-bildung oder anschauliche Wahrnehmung, das ist: allen deinen Sinnen faßbarer Körper der Gedanke ist leib-haftig geworden; Eines ist Gedanke und Sichtbarkeit des Gedankens. Angeschaute Gedanken sind Körper.
Und noch einmal: Sittlichkeit ist Durchschauen der Erscheinung. Ich ur-Teil, in sich gespalten, von sinnlicher Vorstellung "nicht-Ich" geblendet, in zwei Ich gegen-ein-ander entzweit: Ich hier: "Ich will Tat-Angriff gegen dich." Ich dort: "Ich will Tat-Abwehr gegen dich".
Dadurch ist sie mit der lebendigen Natur in beständiger Berührung; Wolken und Winde, Regen und Sonne, der stille Wechsel der Jahreszeiten ist ihr wichtig; körperliche Arbeit wird von ihr gefordert; ihre Mühen wie ihre Erholungen sind sinnlicher Art.
Ich klopfte an das Glas, ich betastete meinen Kopf, meine Glieder, sie fühlten sich an wie sonst. Aber ihr sinnlicher Schein war fort. »Das Frauenzimmer hat ihn mitgenommen, sie hat mich gestohlen,« rief ich aus, »das ist ja zum Tollwerden. In was für Löchern mag die mich nun herumschleppen!«
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