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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»So geh', Huasagte Silwitch traurig, sie freigebend aus seinen Armen; »geh' und vergiß den Fremden, der dir weh that, weil er dich so unendlich liebteHua erwiderte keine Silbe, aber ihr Fuß stand auf dem Rand des Bootes und als der Bug des jetzt dicht an sie hinanschießenden Canoes rasch vorüberglitt, sprang sie mit kühnem Satz hinüber und in die Arme ihres aufjauchzenden Geliebten.

»=Wird= Ohanarief Silwitch aber, denn noch ein Strahl von Hoffnung dämmerte, also =ist= sie noch nicht seine Frau, und wenn mich Hua lieber hat, als den braunen Burschen, da denk' ich, soll sie sich bei mir so wohl befinden, wie bei Tai manavachi, Und was sagt Hua selber? komm her Mädchen und sag' deinem Vater, daß du mir gut bist und mich zum Mann haben willst

Schlimm für den Feind, dessen Fährte er folgtSilwitch schüttelte den Kopf ärgerlich. »Damit kommen wir nicht weiterrief er rasch; »ich frage dich, Toanonga, ob du mir Hua zum Weibe geben willst?« »Warum frägst du nicht Hua selber, ob sie dich haben willsagte der Alte mit seinem trocknen Lachen.

Capitain Silwitch, so zum

Silwitch hatte ihr da oft Gesellschaft geleistet und selige Stunden mit ihr verträumt, während das Mädchen mit ihm plauderte und lachte, ihm die Legenden und Märchen ihres Volkes erzählte und ihn neckte und seiner spottete, ihm aber nie eine Freiheit gegen sich selber gestattete.

»Was gibt'srief Capitain Silwitch, schon auf der Cajütstreppe und noch mit dem Kopf über die Seitenrailing derselben schauend; »was will der Mann, Sir?« »Die Leute wollen vorn einen brandigen Geruch bemerkt habenrapporte der Harpunier, »Spunt mag wohl einmal nach unten gehen und nachsehen

Silwitch nahm die Hand und drückte sie in heftiger Aufregung, barg dann die Augen kurze Zeit in seiner Linken, und Toanonga sah, wie er einen heftigen Kampf mit sich selber kämpfe; aber er bezwang sich und als er den Kopf wieder hob, sagte er ruhig und gefaßt: »Es ist gut, Hua; wenn du mich nicht haben willst, kann ich dich nicht zwingen, aber ich hatte es gut mit dir gemeint und du hast mir weh recht weh gethan.

»Habt Acht, Capitainrief aber in dem Augenblick der Harpunier, der mit dem Steuerriemen in der Hand hinten im Boot gestanden, den Befehl zum Abstoßen zu geben, so rasch ihre Beute geborgen sei, und der jetzt zwei junge Burschen aus den nächsten Büschen herausbrechen und dem Mädchenräuber folgen sah; »habt Acht, sie sind hinter euchSilwitch hatte aber, an keine Verfolgung denkend, nur Auge und Ohr für sein erobertes Glück, und der junge, riesige Ire, die Gefahr von dem Haupt des Capitains abzuwenden, flog unbewaffnet wie er war, mit einem Satz so nahe er konnte, an Land, in die klare und hier seichte Fluth hinein, unbekümmert, ob sie hier einem ungleichen Kampf entgegengingen, warfen sich auch die beiden jungen Indianer auf den Capitain, ihres Häuptlings Tochter aus seinem Griff zu retten.

Ein neuer Signalschuß des fremden Fahrzeugs, dessen Capitain den Booten die Stellung seines Schiffes zu zeigen wünschte, tönte schon um vieles näher, und Capitain Silwitch hätte jetzt gern ein Gewehr abgefeuert, dem ziemlich unter dem Wind befindlichen Fremden die Richtung anzudeuten, in der sie sich selbst befanden, mußte er nicht zugleich fürchten, dadurch auch den vielleicht nähergekommenen Verfolgern die Stelle zu verrathen.

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