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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nun stiegen sie in ein Schiff und fuhren viele Stunden lang dahin. Und Rico schaute bald nach den sonnigen Ufern, bald in die blauen Wellen, und es wehte ihn heimatlich an. – Jetzt legte er mit einem Male sein Silberstück auf den Tisch. »Was, was, hast du schon zuviel Geld«, fragte der Schafhändler, der, mit beiden Armen auf seinen Stock gestützt, erstaunt dem Unternehmen zusah.
Drauf, als der treue Scherasmin Ihm was ins Ohr geraunt, beginnt er fortzugehen, Reicht einen Beutel Gold der Wirthin freundlich hin, Und nun, lebt wohl, auf Wiedersehen! 30 Nichts halb zu thun ist edler Geister Art. Ein reich gezäumtes Roß steht vor der Thür der Alten, Und neben ihm zwey Knaben, schön und zart, In Silberstück, die ihm die goldnen Zügel halten.
»Warte noch ... Da hast du was!...« Ich reichte ihm einen Viertelrubel, den ich für ihn vorbereitet hatte; meine Hand stieß aber an die Pforte, die er mir vor der Nase zuschlug. Das Silberstück fiel zu Boden und rollte mir vor die Füße.
Wie soll ich mir das erklären?" "Wie Sie sich das erklären sollen", versetzte der Alte. "Verzeihen Sie, ich weiß nicht, wer Sie sind, aber Sie müssen ein wohltätiger Herr sein und ein Freund der Musik", dabei zog er das Silberstück noch einmal aus der Tasche und drückte es zwischen seine gegen die Brust gehobenen Hände.
»Nun wollen wir einmal deine Barschaft ansehen«, sagte er zu Rico, »daß wir wissen, was sie erleiden mag. Wohin mußt du unten am See?« »Nach Peschiera am Gardasee«, war Ricos unveränderliche Antwort. Er zog nun seine Geldstücke alle hervor, ein artiges Häuflein kleiner Münzen und oben darauf das größere Silberstück. »Hast du nur das eine gute Stück?« fragte der Händler.
Vers. »Hätte ich Gold, so wären meine Geschäfte auch golden; Golden sind sie nicht, weil ich besitze nicht Gold.« Ar. V. Kein Gesandter fährt mit besserem Glück, Als das rundgeprägte Silberstück. Die Prahlerei kannte keine Gränzen mehr, und durch die Vergleichungen und Herausstreichungen ward die Traurigkeit immer mehr und mehr. Im Silkide d.
Das Gesicht des alten Mannes ward dabei immer freundlicher, und als sie an das Dorf kamen, dankte er dem Knaben, hieß ihn umkehren und gab ihm ein großes Silberstück, dessen Wert Friedel aber nicht kannte, mit den Worten: »Wenn du dies recht anzuwenden verstehst, wirst du reich und glücklich dadurch werden.« Dann schob er seinen Karren rasch weiter, und als Friedel ihm nachlief, um sich zu bedanken, war er spurlos verschwunden.
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