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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Unwillkürlich erinnerte sich Konrad, wie er daheim gesagt hatte, er möchte dahinter kommen, wie Fräulein Stahlhammer eigentlich sei, und das harte Urteil, das man über sie gefällt hatte, kam ihm ins Gedächtnis. Er geriet in sichtliche Verlegenheit; den wahren Grund konnte er nicht angeben, Ausflüchte zu machen war er nicht gewöhnt. Aber Fräulein Stahlhammer brauchte auch keine Antwort mehr.
Jeder hielt jetzt fassungslos den Atem an. Nur Johann schien sicher zu sein. "Ich bin nicht zur Schicht gegangen, Herr Hochvogel ich hab' einen Höllendurst, ich könnt' ein Meer aussaufen," sagte er ohne sichtliche Erregung und lächelte schnell. Das löste eine Entspannung aus. Man atmete wieder und nahm langsam die gewöhnliche Haltung an. Der Fabrikherr schnitt ein malitiöses Gesicht.
„Ohne das Gefühl, irgend ein Unrecht zu tun,“ ergänzte Amoret, deren sichtliche Erfahrung in Gewissensskrupeln mir etwas verdächtig erschien. „Liebe Kinder, es tut nicht gut“, sagte Miranda plötzlich. „Es tut nicht gut aus ist’s mit der Duogamie! Denkt an die Dienstboten!“ „Entsetzlich, die Dienstboten!“ sagte Isolda bestürzt.
Siehe Totem und Tabu. Und endlich: Die Massen haben nie den Wahrheitsdurst gekannt. Sie fordern Illusionen, auf die sie nicht verzichten können. Das Irreale hat bei ihnen stets den Vorrang vor dem Realen, das Unwirkliche beeinflußt sie fast ebenso stark wie das Wirkliche. Sie haben die sichtliche Tendenz, zwischen beiden keinen Unterschied zu machen. (S.
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