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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Es fuhren viele Wagen hintereinander vorbei, darum ist es so fortgeschossen; es hat vielleicht noch nie eine Kutsche gesehen." "Da, ist's nicht, wie ich sagte, Herr Kandidat? Keine Ahnung davon, was eine Unterrichtsstunde ist, dass man dabei zuzuhören und still zu sitzen hat. Aber wo ist das Unheil bringende Ding hin? Wenn es fortgelaufen wäre! Was würde mir Herr Sesemann "

»Mein lieber Herr Kandidat«, unterbrach hier Herr Sesemann, »Sie geben sich wirklich zu viel Mühe; sagen Sie mir, hat auch Ihnen das Kind einen Schrecken beigebracht durch eingeschleppte Tiere, und was halten Sie überhaupt von diesem Umgang für mein Töchterchen

Herr Sesemann grüßte kurz und stieg ohne weiteres nach dem Zimmer seiner Tochter hinauf.

Das half. Zwei Tage darauf stand Herr Sesemann vor seiner Tür und schellte dergestalt an seiner Hausglocke, dass alles zusammenlief und einer den anderen anstarrte, denn man glaubte nicht anders, als nun lasse der Geist frecherweise noch vor Nacht seine boshaften Stücke aus.

Herr Sesemann trat mit seinem Brief ins Esszimmer ein, wo das Frühstück bereitstand, und rief: "Wo ist das Kind?" Heidi wurde gerufen. Als es zu Herrn Sesemann herantrat, um ihm 'guten Morgen' zu sagen, schaute er ihm fragend ins Gesicht: "Nun, was sagst du denn dazu, Kleine?" Heidi blickte verwundert zu ihm auf. "Du weißt am Ende noch gar nichts", lachte Herr Sesemann.

»Sie sollten nur eines wissen, Herr Sesemann, nur das eine, mit was für Menschen und Tieren dieses Wesen Ihr Haus in Ihrer Abwesenheit bevölkert hat; davon könnte der Herr Kandidat erzählen.« »Mit Tieren? Wie muss ich das verstehen, Fräulein Rottenmeier

Herr Sesemann stand jetzt auf und ging zum

Fräulein Rottenmeier suchte mehrere Waffen des Herrn Sesemann hervor und übergab dem Sebastian eine große Liqueurflasche, damit Stärkung vorausgehen und gute Wehr nachfolgen könne, wo sie nötig sei.

Nur die Depesche wurde arg zugerichtet und flog in Fetzen davon. »Merkwürdig schüchterner Bergbewohner«, sagte Herr Sesemann vor sich hin, denn er dachte nicht anders, als daß die Erscheinung eines Fremden diesen starken Eindruck auf den einfachen Alpensohn hervorgebracht habe. Nachdem er Peters gewalttätige Talfahrt noch ein wenig betrachtet hatte, setzte Herr Sesemann seinen Weg weiter fort.

Und nachher geht er in das deinige über, also: Dem Geißenpeter einen Zehner wöchentlich, solange er am Leben istHerr Sesemann nickte zustimmend und lachte auch herüber. Der Peter schaute noch einmal auf das Geschenk in seiner Hand, ob es auch wirklich wahr sei.

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liebesbund

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