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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Schon im Zuge, der uns nach Bremerhaven führte, freute ich mich der Gegenwart Theodor Barths; ein freier Mensch und ein Gentleman, also einer der Seltenen, mit denen sich über alle trennenden Schranken der Politik verkehren läßt. Auf dem Schiff fanden sich die übrigen Reisegefährten ein: neunundvierzig Journalisten, unter denen ich die einzige Frau war.
Vielleicht ganz gegen die Absicht ihrer Herrin und Ernährerin, die wohl längst von solchem Zusammenstoß geträumt hatte. Trotz der Koinzidenz mit einem so seltenen Ereignis rief der Tod des Admiralaspiranten großes Aufsehen hervor.
In seinen kindlichen Briefen suchte sie nach den seltenen Worten, die etwas von der Anhänglichkeit aussprachen, die ihr so kostbar war. So vergingen ihr die dunklen Wintermonate langsam und schwer. Achtes Kapitel. Unter dem offenen Tor des Schulhofes stand Gebhard mit einigen Kameraden. Auch Leo war dabei. Er war heute wie so manchesmal gekommen, seinen kleinen Herrn abzuholen.
Ihr nehmt es wahrlich in der Artigkeit noch mit diesen jungen Herren auf, sagte Leonora, die meinen, es gehöre nur ein zierlich gekräuselter blonder oder schwarzer Bart dazu, um das Recht zu haben, jeden schönen Frauenmund zu küssen. Aber ich will den Kredenztisch hereintragen lassen, um meinem seltenen Gast Willkommen zuzutrinken. Verzeiht, meine holde Freundin.
»Und das Laster, Sie zu lieben, heisst Satanismus,« sagte sie leise lachend. »Ich fürchte, Ihre Lasterhaftigkeit ist nur literarisch«, erwiderte ich plötzlich skeptisch. »Das verstehe ich nicht.« »Sie haben vielleicht in London oder in Paris in literarischen Kreisen gelebt, wo es noch vor kurzem für sehr elegant galt, seltenen Lastern zu frönen.« »Niemals.
Was Wunder, daß Alaeddin bei dem Anblick einer so seltenen Vereinigung von Schönheiten, die ihm ganz neu waren, geblendet wurde und beinahe außer sich geriet! Außer diesen Vollkommenheiten hatte die Prinzessin einen üppigen Wuchs und eine majestätische Haltung, deren Anblick allein schon die ihr gebührende Ehrfurcht einflößte.
Seltene Menschen, die seltenen Weisen, seltenen Dichter, seltenen Lehrer und Versöhner, Former der Herzen, die Ausjäter, Wahrheitskünder, Gestaltenbildner, die oft im verborgenen stehen, ins verlorene gehen, in der Tiefe hinschwinden, der sie entstammen. Und je mehr Glück sie erzeugen, je weniger sind gerade sie begabt oder gesonnen, es zu verbrauchen.
Er hatte Präparate von getrockneten Teilen des menschlichen Körpers und von seltenen Tieren. Er hatte Skorpione in Baumöl, die der gemeine Mann für entsetzliche Zauberteufel ansah.
Der grimmig ungeheure Tiger sprang auf einen Mohren los, im Begriff ihn zu zerreißen, ein Löwe stand ernsthaft majestätisch, als wenn er keine Beute seiner würdig vor sich sähe; andere wunderliche, bunte Geschöpfe verdienten neben diesen mächtigen weniger Aufmerksamkeit. "Wir wollen", sagte die Fürstin, "bei unserer Rückkehr absteigen und die seltenen Gäste näher betrachten!"
Wenn er sich vorstellte, wie er hoch zu Roß durch die Welt trabte, dann schwoll ihm gewaltig der Kamm. Es galt also, das dümmste Roß zu finden. Lange suchte der heilige Bürokrazius nach diesem seltenen Vierfüßler. Er glaubte, der Qual seiner Hühneraugen bereits unterliegen zu müssen, als er an einem sonnenhellen Maientage zu einem Stalle kam, in dem ein Roß fröhlich wieherte.
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