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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Warum bist du nicht zufrieden?« schrieb mir meine Kusine, die kurze Zeit bei uns gewesen war und meine Zerfahrenheit nicht begriff. Ich antwortete ihr: »Du sagst, und zwar mit dem Ton moralischen Vorwurfs, daß ich nur darum die hiesige Gesellschaft so abfällig beurteile, weil ich noch niemanden fand, der mich persönlich interessiert. Das ist doch selbstverständlich!
Diese Ernennung, die selbstverständlich im Einverständnisse mit dem Reichskanzler erfolgte, ist als eine Konzession an die durch das Scheitern der preußischen Wahlreform verstimmten linksstehenden Parteien aufzufassen. Die Konservativen beruhigte der Reichskanzler durch das bindende Versprechen, daß die Insel in drei Jahren ebenso still und leise verschwinden würde, wie sie aufgetaucht ist –«
Seine Wohnung stand offen; jeder, wer nur wollte, konnte hineingehen; gestohlen wurde beim Rebben =niemals=. Doch in der Wohnung war keine Menschenseele. Wo kann der Rebbe sein? Wo soll er sein? Selbstverständlich im Himmel! Hat denn so ein Rebbe vor den Schrecklichen Tagen wenig auszurichten?
Wir setzten uns zu Tisch. Ich konnte nicht glauben, daß die vielen Menschen um uns herum mit den selbstverständlich guten Manieren, dem freimütigen Ton, der ohne weiteres jeden Abstand der Bildung und des Milieus ausglich, die
Dies, wovon ich dir rede, ist selbstverständlich; folge mir weiter. Stelle dir vor, o Teurer, der Raum, von dem wir reden, sei kreisförmig gezimmert.
Gottes vornehmstes Wort an uns ist das Leben; unsere höchste Gottesverehrung die Liebe zu den Lebenden. Dieser Lehre, so selbstverständlich sie ist, bedurfte vor allen andern ich. Diese Lehre hatte ich aus verschiedenen Gründen und auf mancherlei Weise abgelehnt am stärksten in letzter Zeit.
Mit wachsender Einsicht offenbart sich dir die gegensinnliche Einheit von Erscheinung und Verlangen. Sprich es unverstanden nach was unverständlich scheint wird selbstverständlich. Einheitliches Verlangen erscheint im Ich in Willen und Unwillen gespalten. Ich, zum Ziele wollend, stößt Ungewolltes unwillig von sich ab, schafft im eigen-Willen Widerwillen.
Die Dinge der Umwelt zogen fremd an mir vorüber, ich beachtete sie nicht und begreife heute schwer, wie es hat möglich sein können, daß ich mein äußeres Dasein ohne Not fristete. Es geschahen Wunder, aber ich empfand sie nicht, merkwürdige Umstände traten ein, die mir alles erleichterten und möglich machten, ich nahm sie hin, als seien sie selbstverständlich, wie das Tageslicht oder die Luft.
Es schlug gerade feierlich zwölf Uhr auf Sankt Katharinen, als wir uns an der alten Kirche vorüber dem Tor zuwendeten. »Umstände werden sie uns freilich wohl nicht mehr machen. Wir können uns dreist in den Honigtopf hineinsetzen,« sagte der Meister Autor, und es verhielt sich selbstverständlich so, wie er sagte.
Nach einer Wohnung für dieselbe hatte sich Nellie nicht umgesehen, denn selbstverständlich würde sie die Freundin nicht ausquartieren; sie sollte vielmehr das Fremdenstübchen mit Ilse teilen. Die bevorstehende Ankunft Orlas war jetzt ein lebhafter Gesprächsgegenstand.
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