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Aktualisiert: 2. September 2025


Nur eine Sekunde noch war ich unschlüssig. "Christoph", sagte ich, indem ich aufstand und ihm die Hand entgegenstreckte, "wenn du Zeit hast, so bleibe noch ein wenig bei mir; du kannst mir deinen Arm geben; wir gehen dann zusammen in die Stadt." Wie ein Blitz der Freude fuhr es über sein Gesicht. Er ergriff meine Hand und schüttelte sie. "Es war ein schändlicher Stoß, Philipp!" sagte er.

Gemma wandte sich unversehens um und sagte kurz: »Also tue esEr blieb stehen, mit unüberlegter Erbitterung: »Ich soll dich soll ich ?« »Ja, soll denn ich es tunSie sahen einander gerade in die Augen, und sahen es darin aufflammen von Feindseligkeit. In der nächsten Sekunde liefen sie aufeinander zu, sanken sich an die Brust. Einer fühlte des andern Tränen auf der Wange.

Ich hörte den Alten heftig mit dem Baron reden, ich hörte mehrmals meinen Namen nennen, ohne weiteres verstehen zu können. Mit jeder Sekunde wurde mir meine Lage tödlicher. Endlich vernahm ich, wie dem Baron eine Botschaft gebracht wurde, und wie er schnell davonrannte.

Nur immer der eine Gedanke: »Der muß fallen, mag kommen, was da willDa, endlich ein günstiger Augenblick. Der Gegner hat mich scheinbar verloren und fliegt geradeaus. Im Bruchteil einer Sekunde sitze ich ihm mit meiner guten Maschine im Nacken. Eine kurze Serie aus meinem Maschinengewehr. Ich war so nahe dran, daß ich Angst hatte, ihn zu rammen.

Fünf Kinder das älteste zehn Jahre konnten in jeder Sekunde ihre Versorgerin verlieren; und der Mann, der dort saß und bald nickte, bald sich über die Knie strich, bald die Ellbogen darauf legte und die Hände faltete und von der Frau hinüberstierte zum Arzt auch der verlor seine Versorgerin.

Und er brüllte in der ewigen Sekunde, die zwischen Schlaf und Wachsein stand, dem zum Unteroffizier werdenden guten Herrn in unermeßlichem Entsetzen zu: »Aber ich weiß es. Ich!« »Auf! Noch ein Sturmangriffschrie der Unteroffizier, der den Sohn wachgerüttelt hatte. »Ich! . . . Ich weiß es.« »Warum schlafen Sie denn dannDer ganze Himmel donnerte.

Rolfers war weiß geworden und seine Züge erstarrten. Er regte sich nicht und sprach auch nichts. Langsam schlossen sich seine Augen, als vermöchte er das Licht nicht mehr zu ertragen. Er wußte, diese Sekunde war die bitterste in seinem Leben, dagegen war alles bisher Durchlittene nur eine Vorbereitung gewesen. Er dachte: wenn ich mich jetzt bewege und mein Schritt schwankt, so beginnt er zu lachenund das kann ich nicht ertragendann muß ich ihn erwürgen

Man kann sie, ohne ein Wort beizufügen oder fortzulassen, auf die Bühne pflanzen, so festgezimmert ist jede einzelne Figur, so zur dramatischen Sekunde verdichtet sich in ihnen der breite strömende Gehalt der großen Romane.

Ich fühle mich umschwungen von den Menschen und der Fülle ihres Atems und der Farbe der starken Empfindung, mit der diese alle ihre Leben hier gelebt. In dieser Sekunde der Höhe aber reißen die Menschen ab aus der Melodie. Die Woche, die sie füllten, gleitet zurück zu Ihnen, wie zum Mundstück eines Instrumentes.

Er bekam keine Antwort; die Frau war ganz plötzlich, von einer Sekunde zur andern, eingeschlafen. Unter dem Philosophen versank die Welt. Sein Wesen wurde grau vor Einsamkeit. Erst Minuten später betrachtete er wieder das Gesicht der Schlafenden, das den Ausdruck furchtbarster Trauer und Klage trug.

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