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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Stumm reichen sich die Männer die Hände, zuletzt sagt der Garde: »Mit dem Presi will ich aber morgen doch reden nicht seinetwegen aber wegen des armen Dorfes.«
Sie haben sich für Vater schämen müssen, sie mußten seinetwegen in beständiger Angst leben; und sowie sie irgendeinen Spaß hatten, ist er dazwischen gekommen und hat ihnen das Vergnügen verdorben. Es ist kein kleines Sündenregister, das sie da aufstellen. Die Knaben sind sehr sanftmütig und geduldig, aber sie fühlen einen Groll in sich aufsteigen, der stärker und stärker wird.
Carlsson versprach sofort, er werde nicht rauchen; bat und beschwor sie, die Kleider hängen zu lassen. Er wolle sie nicht einmal ansehen; Tante solle sich nicht die Mühe machen, seinetwegen umzukramen. Er werde abends ins Bett kriechen und morgens selbst sein Waschwasser ausgießen und sein Bett machen. Niemand brauche hineinzugucken.
Die Mutter hatte ein großes Hauswesen und kleine Kinder zu besorgen; sie konnte nicht mehr tun, als den Jungen jeden Morgen beim Anziehen zu streicheln und zu ermahnen und seinetwegen mit dem Vater an den Feiertagen, da sie Zeit für einander hatten, eindringlich zu reden.
Nellie, so weit erniedrige ich mich nicht, nie und nimmer!“ Sie betonte die letzten Worte nachdrücklich und fuhr leidenschaftlich mit dem Taschentuch über ihre Augen, die noch von den eben vergossenen Tränen feucht glänzten, als wolle sie damit ausdrücken: „er ist es nicht wert, daß ich seinetwegen Tränen vergieße.“ Nellie sah sie angstvoll an, sie begriff die Freundin nicht.
Als er furchtsam die Thür des Wohnzimmers öffnete, sah er die Mutter am Tisch sitzen. Aber sie weinte nicht. Sie blickte den Knaben traurig an, doch so, als ob sie ganz vergessen hätte, daß sie seinetwegen Sorgen gehabt, und als ob ganz andere Bekümmernisse sie jetzt erfüllten, – wie eine Frau, welche die Zukunft ihrer Kinder in dunklen Farben sieht. Sie sagte kein Wort zu Peter.
Es that ihm aber auch wieder leid, daß sich der Fremde seinetwegen Vorwürfe machen solle, und er sagte freundlich: »Machen Sie sich deshalb keine Sorge. Sie sind mir nicht im Geringsten im Wege und stören mich gar nicht.
Als das beendigt, schaffte er sich die kostbarsten Kleider an und eilte zu seiner Geliebten zurück. Diese war unterdessen in das Aussehen gerückt, was die Gegenwart damals hatte, sie war sehr schön, aber immer traurig, weil sie sich vor ihrem Bräutigam fürchtete und weil sie von den Schwestern, die keinen Mann bekommen, beständig seinetwegen geneckt wurde.
Sie hätte Herrn Grasso liebgewonnen, und es wäre gut, daß sie jetzt schieden, denn sie müßte sonst bald für immer seinetwegen sterben.
Wenn er es in seiner Kunst so weit noch nicht gebracht hat, daß ihn so etwas nicht verwirret; wenn er seine Kunst so sehr nicht liebet, daß er sich, ihr zum Besten, eine kleine Kränkung will gefallen lassen: so suche er über die Stelle so gut wegzukommen, als er kann; er weiche dem Schlage aus; er halte die Hand vor; nur verlange er nicht, daß sich der Dichter seinetwegen mehr Bedenklichkeiten machen soll, als er sich der Person wegen macht, die er ihn vorstellen läßt.
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