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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ja?« Er wartete noch eine Weile, und da Wilms ihn augenscheinlich gar nicht gehört hatte, mußte er dieses Schweigen wohl für Zustimmung halten, denn er fuhr langsam und bedenklich fort: »Nun, wenn du es verlangst – natürlich – du hast ja auch einen so großen Verlust erlitten, daß du dich gewiß ein bißchen nach Gesellschaft sehnst, na, dann kann ja Hedwig auch noch acht Tage hier bleiben, ich habe nichts dagegen – obwohl, hm, ja, ich wünschte nur, du würdest mit der Zeit ein wenig ruhiger – und – nun adieu, Wilms – und daß wir uns zu besserer Gelegenheit wiedersehen, mein Sohn.
Für Dotterine hatte die Taufmutter Bauernkleider besorgt, und ihr Antlitz so verändert, daß Niemand sie erkennen konnte. »Wenn einst wieder eine bessere Zeit kommt,« sagte die Taufmutter, »und du dich sehnst, in deiner früheren Gestalt vor die Leute zu treten, dann flüstere dem Körbchen die geheimen Worte zu und gebiete ihm, dich in deine eigene Gestalt zurück zu verwandeln; und es wird so geschehen.
Nachdem sie den dunkeln Winterwald hinter sich hatten und die Sonne allmählich wieder warm schien, sagte der Junge zu dem Mädchen, jetzt wolle er sie in den Süden des Landes begleiten, damit sie die Leute ihres eigenen Stammes wiederfinde. Doch da sah ihn das Mädchen verwundert an. >Warum willst du mich fortschicken?< fragte sie. >Sehnst du dich, wieder allein mit deinen Renntieren zu sein?<
Schraube den Docht der Lampe zurück, ich will dir ein Geheimnis verraten, ich will deine Sorgen enden. Ich habe den ganzen Tag nachgedacht, ob ich dir’s verraten soll, ob du würdig bist, es zu erfahren. Aber du liebst mich, du willst mich aus diesem Elende befreien, du sehnst dich nach mir, wir wollen glücklich werden!«
Er kam ganz dicht an sie heran und sah sie an, als wollte er mitten durch sie hindurchsehen. »Sitzest du nicht gerade auf diesem Felsen hier, um nach Närlunda hinunterzusehen?« – »Ja, das tu ich.« – »Sehnst du dich nicht Tag und Nacht hin?« – »Ja.
Da richtete sich Lalanda vom Rande des Teiches auf, sie zog den Kopf Karolus’ nahe, ganz nahe an ihren Mund heran und fragte fast geheimnisvoll noch einmal: »Liebst du mich wahrhaftig, sehnst du dich nach mir? Schwöre mir, daß du mich liebst!«
»Nur nicht so ungeduldig, mein Schatz,« rief ihm ein rothköpfiger Ire zu, »wenn Du Dich so nach den Gerichten sehnst; die kommen schon zu Dir, segne ihre Augen, die werden sich das Vergnügen nicht lange versagen, Deine werthe Bekanntschaft zu machen.«
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