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Aktualisiert: 25. September 2025
>Da droben im Norden ist ein gutes Land,< sagte sie. >Es besteht aus einer einzigen Reihe von Schären; überall sind fischreiche Sunde und bewaldete Landzungen und Inseln, von denen die meisten unbewohnt sind, und die Seevögel finden dort überall ausgezeichnete Brutplätze. Die Menschen treiben ein wenig Fischfang und Seefahrt in den Sunden, aber nicht so viel, daß es uns Vögel stören könnte.
Auf der Ostseite Fünens besteigen wir die weit größere Dampffähre, die uns über den Großen Belt trägt. Das ist schon eine Art Seefahrt; sie dauert reichlich eine Stunde. Zwölf Eisenbahnwagen zählte ich, die auf der mächtigen Fähre Platz fanden. Möven umflatterten zu Dutzenden das Fahrzeug und erschnappten im Fluge gierig die Bissen, die ihnen von Reisenden zugeworfen wurden.
Die vorläufigen Nachrichten, welche wir dem Leser zu geben haben, entfernen uns ziemlich lange von unserm Helden; allein, für Eins, so sind sie zum Verständnis des Folgenden unentbehrlich; und fürs Andere, so hätten wir auch dermalen nichts wichtigers von ihm zu sagen, als daß er im Begriff sei, den Hausgöttern seines Freundes, des Kaufmanns, eine andächtige Libation zu bringen, mit seiner Familie Bekanntschaft zu machen, und nach einer leichten Abendmahlzeit von den Beschwerden der Seefahrt auszuruhen.
Bevor der von langer Seefahrt und Entbehrungen geschwächte Dichter die Stadt betritt, färbt er sein ergrautes Haupthaar und den Bart. Singt auf den Plätzen ums liebe Brot. Aber das Volk verlacht ihn die Haarfarbe war schlecht gewesen, hatte ihm grüne Haar- und Bartlocken geliefert.
Ein durch Mühseligkeiten oder Gram über seine Jahre hinaus gealterter Mann lehnte an der Schanzverkleidung und schien keinen Sinn für das Bild zu haben, das sich den Blicken der in Gruppen auf dem Verdeck herumstehenden Passagiere bot. Den Gefahren der Seefahrt entronnen und durch die Schönheit des Tages angelockt, waren alle auf Deck gestiegen, um die Heimat zu grüßen.
Hören Sie auch dieses: Es war meine erste Seefahrt, meine Reise nach Deutschland. Viele Tage hatten wir nichts gesehen, als Himmel und Wasser, und wir verlangten alle nach Land. Morgen vielleicht, hatte der Kapitän abends bei Tische gesagt, morgen vielleicht sehen wir Land. Süße Hoffnung! Sie ließ mich keine Ruhe finden in der Nacht, und frühe am Morgen war ich bereits auf dem Verdecke.
Ein trüber Anfang war das auch für ihre Seefahrt, und Mancher, der sich am vorigen Tag damit getröstet, welche Strapatzen und Beschwerden er im Stande wäre zu ertragen, saß jetzt kalt und fröstelnd, niederschlagen und mißmuthig in einer Ecke, und überlegte vielleicht jetzt schon, freilich etwas früh, die Gründe die ihn eigentlich zu einer Auswanderung bewogen.
Sie waren im zweiten Jahr seiner Seefahrt aus Westen hinaufgesegelt hoch gegen Norden und landeten den vierzigsten Tag ihrer Fahrt nach manchem harten Strauß, den sie mit Feinden und Stürmen bestanden hatten, auf einer kleinen Heideninsel, die von einigen Hundert Menschen bewohnt war, welche in ärmlichen Hütten wohnten und, wie es schien, von den Seevögeln und Fischen lebten.
Bevor der von langer Seefahrt und Entbehrungen geschwächte Dichter die Stadt betritt, färbt er sein ergrautes Haupthaar und den Bart. Singt auf den Plätzen ums liebe Brot. Aber das Volk verlacht ihn die Haarfarbe war schlecht gewesen, hatte ihm grüne Haar- und Bartlocken geliefert.
Nach einer glücklichen, jedoch für mich sehr beschwerlichen Seefahrt erreichten wir endlich den Hafen. Sobald ich mit dem Boote ans Land kam, belud ich mich selbst mit meiner kleinen Habseligkeit, und durch das wimmelnde Volk mich drängend, ging ich in das nächste, geringste Haus hinein, vor welchem ich ein Schild hängen sah.
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