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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Kapitel Literatur und Kunst Das sechste Jahrhundert ist, politisch wie literarisch, eine frische und grosse Zeit.

Im ganzen aber war es wirklich eine beruhigende Beschäftigung, und sie hatten recht, ihn immer wieder darauf zu bringen. Solche Stunden befestigten ihn in der Ansicht, daß er der König sei, König Karl der Sechste.

Geh du, blas auf dem Marktplatz die Trompete Und ruf der Stadt Beamte dort zusammen, Daß sie vernehmen unseren Willen. Fort! Sechste Szene In der Nähe von Cominius' Lager Cominius und sein Heer auf dem Rückzuge Cominius. Erfrischt euch, Freunde. Gut gekämpft! Wir hielten Wie Römer uns; nicht tollkühn dreist im Stehn, Noch feig im Rückzug. Auf mein Wort, ihr Krieger, Der Angriff wird erneut.

Aus einem Prinzen ein Keller-Junge? Eine unedle Verwandlung! Das soll mein Fall seyn. Wenn man eine Narrheit machen will, so muß man sie ganz machen. Folge mir, Ned. Sechste Scene. Northumberland. Ich bitte dich, mein liebes Weib, und euch, meine werthe Tochter, laßt den Entschliessungen ihren Lauff, wozu die Zeit mich nöthigt.

Wenn du mich jemals in deinem Herzen getragen hast, so verbanne dich selbst noch eine Weile von der Glükseligkeit, und schleppe dich noch so lange in dieser mühseligen Welt, bis du mein Andenken gerechtfertiget hast. Was für ein kriegrisches Getöse ist das? Sechste Scene. Oßrik.

Mariamne! Zwar tat ich nichts, Als was ich mußte! Doch mich packt ein Grauen, Daß er ich seh den Aristobolus. Verflucht die Tat, die einen Schatten wirft, Eh' sie ins Leben tritt! Mariamne. So war das mehr, Als eine tolle Blase des Gehirns, Wie sie zuweilen aufsteigt und zerplatzt, So war's Von jetzt erst fängt mein Leben an, Bis heute träumt' ich! Sechste Szene

No, wirst doch net meinen Schwoger wirst doch net meinen?... Grillhofer. So hat mein Weib nie gredt. Dusterer. Aber, Schwoger, glaub mir... no, soll sie's nöt gsagt habn du bist krank, ich will net streiten mit dir. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 6. Szene Sechste Szene Vorige. Leonhardt. Grüß Gott miteinander! Dusterer, dich such ich!

Einstmals um die sechste Stunde, – schwül brannte die Sonne rings auf Land und Meersuchte ich Schatten in der kühlen Marmorgrotte des Gartens. Ich trat ein durch das Oleandergebüsch: da lag sie schlafend auf der weichen Rasenbank, die eine Hand auf dem leise wogenden Busen, der linke Arm unter dem edeln Haupt, das noch vom Frühmahl her der schöne Asphodeloskranz schmückte.

Ich will schwören, daß ich in meinem Leben keines andern Menschen Frau werden will, als Deine und wenn der Kaiser von Rußland selber käme. Fritz. Sechste Scene. Geh. Rath. Was habt Ihr närrische Kinder? Was zittert Ihr? Gleich, gesteht mir alles. Was habt Ihr hier gemacht? Ihr seyd beyde auf den Knien gelegen. Junker Fritz, ich bitte mir eine Antwort aus; unverzüglich: Was habt Ihr vorgehabt?

Bei ihm ist Hoffnung auf das Regiment, Daß in der Minderjährigkeit sein Rat, Und, wann er reif an Jahren ist, er selbst, Dann und bis dahin gut regieren werden. ErsterBürger. So stund der Staat auch, als der sechste Heinrich, Neun Monat alt, gekrönt ward in Paris. DritterBürger. Stund der Staat so? Nein, nein! Gott weiß, ihr Freunde!

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