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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Nur das, was wir während unseres Aufenthaltes einzeln sahen und aufzeichneten, können wir dem Leser hier geben, kleinere Züge zu dem großen Gemälde liefern, welches andere vor uns schufen. Der Gegenstand ist bedeutend genug, um auch in sonst weniger beachteten Details interessant zu erscheinen. Ein Gang durch die Straßen in London

Regelmäßig wiederholt sich dabei dieselbe Erscheinung: die Vorbilder, welche diese fremden Künstler schufen, wurden barbarisch nachgeahmt, ohne daß sich daran eine eigenartige lebensfähige Kunstthätigkeit anzuschließen im Stande war. Besonders tief ist in diesem langen Zeitraume der Stand der bildnerischen Kunst.

Politisch schufen sie die neuen Bedingungen, die ihnen letztlich die Emanzipation von den Zwängen des von ihnen zurückgelassenen politischen Systems brachten. Damit änderten sich ihr Lebensrhythmus, ihre Sprach-, Denk- und sozialen Gewohnheiten. Als de Toqueville in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts Amerika bereiste, waren einige Merkmale dieses neuen Paradigmas bereits zu erkennen.

Da sie so theure Kleider begehrt zu ihrer Fahrt, 377 Hermelinfelle wurden nicht gespart, Darauf von Kohlenschwärze mancher Flecken lag: Das trügen schnelle Helden noch gern bei einem Hofgelag. Aus arabischem Golde glänzte mancher Stein; 378 Der Frauen Unmuße war nicht zu klein. Sie schufen die Gewände in sieben Wochen Zeit; Da war auch ihr Gewaffen den guten Degen bereit.

Alle, die ihre Hände regen nicht in der Zeit, der armen Stadt, alle, die sie an Leises legen, an eine Stelle, fern den Wegen, die kaum noch einen Namen hat, – sprechen dich aus, du Alltagssegen, und sagen sanft auf einem Blatt: Es gibt im Grunde nur Gebete, so sind die Hände uns geweiht, daß sie nichts schufen, was nicht flehte; ob einer malte oder mähte, schon aus dem Ringen der Geräte entfaltete sich Frömmigkeit.

Wir hätten anderes vielleicht erst spät einbrechendes Große vorbereitet, das Niveau an großen Aufgaben geschult und einen tatsächlichen Stil der Epoche vorbereitet. Es wäre menschlich auch dies zu tragen. Hier haben wir kein Wissen. Das steht bei Gott, der uns anrührte, daß wir schufen. Wir haben kein Urteil, nur Glauben. Wir dienen auch im Geringen. Auch dies ist unsterblich. Nachwort

Die unerhörte Intensität des Seins solcher Menschen, denen noch immer die Lösung der letzten Distanz von Leben und Werk mißlang, sie sah er nicht, sie, die aus dem eben nicht zum Werk herausgereiften Leben ein Drittes gestaltet, das oft fast kostbarer ist als die beiden Komponenten, die es schufen.

Aber dieses Einandergegenübersitzen von zwei Menschen, die sich lieben, die jeden Ausdruck im Gesicht des anderen sehen müssen und unwillkürlich zu deuten versuchen, diese Sorge, einander ja nicht zu stören, schufen eine Atmosphäre von Nervosität, die um so unerträglicher wurde, als keiner den Mut hatte, sie dem anderen zu gestehen.

Denkt an die Männer, die uns vor mehr als hundert Jahren ein innerlich neues Vaterland schufen. Ihre Religion war der Glaube an sich selbst und an die Heiligkeit ihrer Sache. Sie schufen das neue Vaterland, nicht es gründend auf eine uns wesensfremde Doktrinwut, sondern es aufbauend auf den Grundlagen freier Entwicklung des einzelnen in dem Rahmen und in der Verpflichtung des Gesamtwohles!

Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk." Lüge ist's! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.

Wort des Tages

hauf

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