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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dort soll er, ich möchte sagen, wieder ehrlich gesprochen werden, und dies wird glücken, denn Ludwig hat alles zusammengerufen, was mir feind ist, er denkt: je weiter der Riß zwischen uns beiden, je besser für ihn! Nun, während sie die Fahne über ihn schwenken, will ich dafür sorgen, daß sie sich hintendrein nicht zu schämen brauchen.
Es ist ein hartes Opfer,« rief Lucius Licinius, »das ich dir bringe, Feldherr. Hätt’ ich gleich, wie das Herz mich antrieb, Belisar aufgesucht, ich hätte jetzt schon Neapolis mit belagert und bestürmt, statt daß ich hier die Katzentritte der Priester belausche und die Plebejer marschieren und in Manipeln schwenken lehre.« – »Sie lernen’s doch nie wieder,« meinte Marcus.
Wie viel hatten sie darüber gelesen, wie viel sich davon erzählen lassen: von den Cajüten und Decks, von den Masten und Segeln, von den Matrosen selbst, und dem Leben an Bord; wie hatten sie doch, als sie erst einmal den Gedanken an Auswanderung fest gefaßt, und mit den Verhältnissen im alten Vaterlande zerfallen, ihre ganze Hoffnung auf das neue gesetzt, den Augenblick herbeigesehnt, in dem sie an den hohen Seitenwänden des Schiffes, das sie nach Amerika hinüber bringen sollte, hinaufklettern, und die Hüte schwenken würden, den stolzen Bau zu begrüßen.
Plötzlich ein Schrei: »Aaaachtung, links!« Eine Schar von Angreifern schnellte von ganz links auf uns zu, voran eine Riesengestalt mit vorgestrecktem Revolver, eine weiße Keule schwingend. »Linke Gruppe links schwenken!« Die Leute flogen herum und empfingen die Ankömmlinge stehend.
Wir werden zu unmittelbarem Eingreifen in seinen Gang veranlaßt, als der Durchstoß über Lemberg hinaus gelang. Jetzt schwenken nämlich die deutsch-österreichisch-ungarischen Armeen zum Vorgehen in nördlicher Richtung zwischen oberen Bug und Weichsel ein. Man halte sich das Bild der Lage vor Augen: Die russische Heeresfront ist in der südlichen Hälfte fast bis zur Zersprengung eingedrückt.
Zu schwenken sie begann ihr mutges Rösslein leise, Daß sie erst ihren Feind im weitern Kreiß umkreiße. Reizend die Kampfbegier Suhrabs, und spottend ihr, War sie nicht hier noch dort, war sie bald dort bald hier.
»Sieh, jetzt schwenken die hunnischen Reiter, die hier gerade unter uns stehen, gegen Totila,« sagte der König zu dem alten Bannerträger. »Totila wendet sich gegen sie. Sie sind viel zahlreicher. Auf! Hildebad, eile die Straße hinunter, ihm zu Hilfe.«
In vielen Augen stand die Thräne der hohen Begeisterung, viele wollten aufspringen und ihre Dolche schwenken, als der weise Abubeker mit langsamer bedächtiger Stimme also sprach: Selim, deine Stimme ist die Stimme der Wahrheit, das Reich ist unglücklich, die Tyrannei herrscht mit erschlichener Gewalt von ihrem Thron herab, das Volk seufzt tiefgebückt unter dem ehernen Joch, aber höre mich als Freund und zürne nicht.
Er machte sich das halsbrechende Vergnügen, auf dieser entsetzlichen Höhe allerhand gefährliche Stellungen anzunehmen, den Hut zu schwenken, auf einem Beine zu stehen, bloß um die Zuschauer unten in ängstliche Bewunderung zu versetzen.
"Sara, ich hab mal von einer Schulklasse gelesen, die in einem Sturm den Fluss hinuntergeschwemmt wurden und alle...." sagte Lisa und hielt plötzlich mit offenem Mund inne. "Mam, Mama", schrie sie und zeigte mit dem Finger auf den Platz wo Sara gleich noch gewesen war. Ich sprang auf den nächsten grossen Steinbrocken und sah Saras Arme schwenken. Sie kämpfte, um an der Oberfläche zu bleiben.
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