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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Roland war in einer gehobenen, schwebenden Stimmung; denn was auch die Meinung seiner Umgebung war, wie sehr sie auch das Hervorgebrachte lobte und wohl auch Hindeutungen gab, was noch zu verbessern wäre: so mochte ihm sein Inneres versprechen, daß er einmal vielleicht noch weit Höheres, ja ein ganz Großes zu Stande zu bringen vermögen werde.

Als Kamanita merkte, daß selbst hier, am Orte der Seligkeit, diese Erinnerungen die noch zarte, neuerwachte Seele der Geliebten wie mit dunklen Fittichen überschatteten, faßte er sie bei der Hand und führte sie weiter, indem er ihren gemeinsamen Flug nach jenem lieblichen Hügel richtete, auf dessen Abhang er kürzlich gelegen und dem Spiele der Schwebenden zugeschaut hatte. Hier lagerten sie sich.

Und diese Teilnahme am ungeheuren, schwebenden Tanze der Weltkörper, diese gemeinsame und endlos vielfältige Wechselbewegung das war ihre Weltangehörigkeit, ihr Außenleben, ihre Alles umfassende und durchdringende Nächstenliebe.

Die Musik ist die unmittelbare Offenbarung der harmonischen Idee des Weltganzen! In ihr ist alles Leid und alle Freude der Kreatur enthalten. In ihr ist das Meer, der Fels, das Tal, der brausende Fluß, der Friede der Heide. Die Flammenringe schwingender Gestirne spiegelt das Meer ihrer schwebenden Akkorde. Sie kann Sonnen leuchten, Sterne verblassen lassen.

Eine weit ernstere Frage war die Behandlung der schwebenden Forderungen, deren vollstaendigen Erlass die Partei, die sich die seine nannte, von Caesar mit Ungestuem begehrte. Dass derselbe auf dieses Begehren so nicht einging, ward schon gesagt; indes wurden doch, und zwar schon im Jahre 705 , den Schuldnern zwei wichtige Zugestaendnisse gemacht.

Und plötzlich ward es ihm klar, daß die weißen Wolken des Sommertages die Fahrzeuge waren, auf denen die Seelen der Seligen dahinzogen. Er sah sie dort oben, dort standen sie auf den schwebenden Massen mit Lilien in der Hand und goldenen Kronen auf dem Haupte. Die Luft hallte wider von ihrem Gesang. Engel flogen auf starken, breiten Flügeln herab, um ihnen zu begegnen.

Wie das griechische Ohr unendlich feinere Intervallenunterschiede zu fassen fähig war, als es das unsere in der schwebenden Temperatur auferzogene ist, so war auch das Gemüt jener Völker der wechselnden Umstimmung durch Musik weit zugänglicher und begehrlicher als wir, die an dem künstlerischen Bilden der Tonkunst ein kontemplatives Gefallen hegen, das deren elementarischen Einfluß paralysiert.

Eine jede trug ein schönes Huhn in einem Körbchen unter dem Arm. Sie blickten alle mit dem Ausdruck ernster Freude und Rührung nach dem Geiste und dem Leibe der Ahnfrau und waren in einer lieblich schwebenden Bewegung. Sie schienen Etwas zu erwarten, die Tragbahre war mit einer tiefrothen Sammtdecke, worauf das Hennegausche Wappen in Gold gestickt, bedeckt.

Geräusch vieler Stimmen und das Gerassel der Teelöffel tönte aus der halbgeöffneten Türe des Salons; auch diese flog auf, und umstrahlt von dem Sonnenglanz der schwebenden Lüsters, saß im Kreise die Gesellschaft. Der Dichter führte uns vor den Sitz der gnädigen Frau und stellte den Doktor Mucker und seinen Eleven, den jungen Baron von Stobelberg, vor.

Mein Leben lief weiter, auch ohne sie, aber ich gedachte ihrer oft, ihrer schwebenden Füße, ihres Leichtsinns, ihres Lachens. An einem Wintertag, um Weihnachten, als weiße Flocken vom Himmel trieben, sah ich sie unvermutet wieder. Sie sah schlecht aus, sehr blaß, müde und ein wenig verwahrlost, was mich am meisten wunder nahm. Als ich den Burschen sah, an dessen Arm sie hing, erschrak ich.

Wort des Tages

araks

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