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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Da schwärmten sie natürlich vom stillen Nebelglanz über Busch und Tal und seinen Melodien. Und Emma begann sogar zu singen: »Weißt du, eines Abends Fuhren wir dahin ...« Ihre metallische, aber schwache Stimme verhallte über der Flut, vom Wind entführt. Wie sanfter Flügelschlag streifte der Sang Leos Ohr. Emma saß an die Rückwand der kleinen Kabine gelehnt.
Ich stritt mit mir selbst; ich war sinnreich genug, meinen Verstand zu betäuben; aber mein Herz und ein inneres Gefühl warfen auf einmal das mühsame Gebäude von Schlüssen übern Haufen. Mitten aus dem Schlafe weckten mich strafende Stimmen, mit welchen sich meine Phantasie, mich zu quälen, verband. Was für Bilder, was für schreckliche Bilder schwärmten um mich herum!
Als ich mit den Augen der Richtung folgte, sah ich dort auf den obersten Treppen, ja sogar auf der Glocke, die oben in der durchbrochenen Mauer hing, eine große Menge Schwalben eine neben der andern sitzen, während einzelne um sie her schwärmten, sich hoch in die Luft erhoben und dann wieder schreiend und zwitschernd zu ihnen zurückkehrten.
Wie wenn ein Zauberer seine Ruthe ausgestreckt und die Landschaft mit einem Schlage verändert hätte, so sah man die Hochlande Abessiniens jetzt, überall nur Kultur bedeckte Flächen statt der brennenden Wüsteneien. Jede fruchtbare Bodenerhebung war mit einem friedlichen Weiler gekrönt, durch jedes Thal strömte rauschend ein krystallheller Bach, schwärmten Herden.
Sei's Donnerstag! Sag ihr: am Donnerstag Wird sie vermählt mit diesem edlen Grafen. Wollt Ihr bereit sein? Liebt Ihr diese Eil? Wir tuns im stillen ab: nur ein paar Freunde; Denn seht, weil Tybalt erst erschlagen ist, So dächte man, er läg uns nicht am Herzen, Als unser Blutsfreund, schwärmten wir zu viel. Drum laßt uns ein halb Dutzend Freunde laden Und damit gut. Wie dünkt Euch Donnerstag?
Und die Mutter erzählte schmeichlerisch, daß die Kinder immer nur von Fräulein und Fräulein schwärmten, und wollte wissen, ob Artur und Lieschen auch artig seien. Sie hielt freundlich stand. Und doch brannte in ihr eine große Ungeduld. Sie dachte nicht mehr an Wynfried, der doch nun eine neue Gestalt im hiesigen Leben war.
,,Jeder hat sich unter seinen Weinstock zu setzen und so viel zu fressen, wie er kann", befahl der bleiche Kapitän. ,,Und dann erst steckt jeder so viel Trauben ein, wie möglich, für unsere Vorratskammer." Die Räuber schwärmten aus und wählten jeder seinen Weinstock. Der Mond stand jetzt voll am Himmel über der schlafenden Stadt. Die Domuhr schlug eins. Es raschelte im Weinberg.
Es war nicht viel, was Riccardo in Genua erfuhr; er erschien zum großen Jubel der jungen Kavaliere an diesem Abend in ihrer Mitte, und bald schien er der Übermütigste und Tollste von ihnen zu sein; sie schwärmten die ganze Nacht durch und hatten keine Ahnung, wie vernichtet das Gemüt ihres guten Kameraden war, der munter bei der Tafel saß und immer wieder mit ihnen anstieß.
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