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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ihr höret alle, die Schuldigen und auch die Unschuldigen. Ihr könnt tun mit uns nach eurem Willen; denn unser Leben ist in eurer Hand. Nun aber wisset, o König, daß viele hier am Hofe sind, die mich hassen, weil ich euch treu bin. Schweig, rief der König! Du schwätzest zu viel und ehrtest nicht die Boten, die ich dir sandte.
Einer Lektion von Höflingen bedarf es nicht, ein Priester Roms weiß Ehrerbietung und schuldigen Gehorsam zu bekunden seinem hochwürdigsten Erzbischof!“
Der Herzog glaubte, sie wolle ihm von Strozzi reden und zog die Brauen zusammen. "Gestattet mir", bat sie, "daß ich von nun an den Bußgürtel trage!" Don Alfonso lächelte. "Ich erwartete ein anderes Ansinnen", sagte er. "Und welches?" fragte sie. "Eure Fürsprache, Madonna", erwiderte der Herzog, "für einen Schuldigen, der seinen Kopf aufs Spiel gesetzt und ihn verloren hat."
Streng rechtliche Maenner freilich mochten fragen, wie es moeglich sei, ueberhaupt zu ratschlagen; wie man daran denken koenne, nicht bloss das Buendnis mit Hieron zu brechen, sondern, nachdem eben erst die rheginischen Kampaner mit gerechter Haerte von den Roemern bestraft worden waren, jetzt ihre nicht weniger schuldigen sizilischen Spiessgesellen zum Buendnis und zur Freundschaft von Staats wegen zuzulassen und sie der verdienten Strafe zu entziehen.
Um grösserem Ungehorsam vorzubeugen, bestrafte ich die Schuldigen mit einer Busse von 10 Gulden pro Mann und dem besten von ihnen, Saïd, nahm ich das Gewehr ab, das er trug, und übergab es einem der älteren Malaien, um ihn so von der Schwere seines Vergehens zu überzeugen.
Er fordere also pflichtgemäß den Pfarrer auf, seine Unterschiebungen zurückzunehmen und dem Herrn Bürgermeister frei zu gestehen, was zu gestehen sei; da sonst der Augenblick gekommen sei, wo die Gerechtigkeit ihre eisernen Füße aufheben und losmarschieren und ohne Ansehen der Person den Schuldigen zermalmen werde.
"Ja und wenn sie einen Schuldigen strafen und einen andern Schuldigen nicht, weil sie ihm nichts beweisen können, dann macht es auch böses Blut. Sie mögen sein und machen, wie und was sie wollen, so bekommen sie eben Feinde und Lästerer.
Durch Ausspülen beim Baden sucht das Mädchen den unerwünschten Folgen ihres Verkehrs vorzubeugen, was aber nicht stets gelingt. Bleiben diese nicht aus, so müssen die Schuldigen ein Schwein und eine bestimmte Menge Reis opfern, um von ihren Angehörigen den Zorn der Geister abzuwenden, die sonst ein Missglücken von Ernte, Fischfang und Jagd verursachen würden.
Ich werde mich vor allen Dingen erlösen müssen von allem kalten Hochmut des Herzens und allem auch noch so „gesetzmäßigen“ Zurückstoßen der Schwachen und Schuldigen ... In S. mieteten wir einen Wagen und ein Pferd und machten ein paar ergebnislose Besuche auf den umliegenden Dörfern. Wie die Werber für eine Freiwilligenlegion kamen wir uns vor.
Bisweilen erregen auch die Reue des einen und die pflichteifrige Zuneigung des anderen Teiles das Mitleid des Bürgermeisters, so daß er dem schuldigen Gatten wieder die Freiheit erwirkt. Wer aber dann rückfällig wird, muß mit dem Leben büßen.
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