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Aktualisiert: 30. April 2025


Diese an das alberne Gänschen, das Trudchen Tofote gerichtete Frage: Wer ist der Herr? ich sollte ihn eigentlich kennen! fibrierte zu allen Stunden scharf und schrillend mir durch die innigsten, wehmütigsten Gemütsbewegungen der letzten Tage und Nächte.

Reiche Leute haben es gut in der Welt und sind geehrt. Die Andern holt der Teufel.“ „Amen!“ machte Fritz Kuhlemann. „Es giebt keinen Teufel,“ sagte der Fremde ruhig. „Gott kennt keine reichen Leute und keine armen. Er liebt Alle.“ Wieder lachte der Rothe, scharf und schrillend. „Ich habe Schmerzen,“ wimmerte der kleine Handwerksbursche. „Es zerreisst mir die Glieder.

Aus gesundem Boden sprossen Auch gesunde Bäume keiner Ist blasiert und keiner hat In dem Rückgratmark die Schwindsucht. Auf den Baumesästen schaukeln Große Vögel. Ihr Gefieder Farbenschillernd. Mit den ernsthaft Langen Schnäbeln und mit Augen, Brillenartig schwarz umrändert, Schaun sie auf dich nieder, schweigsam Bis sie plötzlich schrillend aufschrein Und wie Kaffeeschwestern schnattern.

Da scholl von der Fronte des Gebäudes her, aber noch innerhalb der Mauer, laut und schrillend der Ruf des Käuzchens, einmalzweimal rasch nach einander.

Aber noch keinen Fingerbreit stand es offen: Da riss ein brausender Wind seine Flügel auseinander: pfeifend, schrillend und schneidend warf er mir einen schwarzen Sarg zu: Und im Brausen und Pfeifen und Schrillen zerbarst der Sarg und spie tausendfältiges Gelächter aus.

Die wenigen, die gefangen wurden, wurden von Elephantenjägern und eingebornen Handelsleuten getödtet, als sie plötzlich auf ihrem Wege durch die Wälder über sie kamen. Es wird erzählt, dass das Männchen, sobald es gesehen wird, einen schreckenerregenden Schrei ausstösst, der weit und breit durch den Wald klingt, ungefähr wie =kh eh=! =kh eh=! schrillend und gedehnt.

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