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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Kein Zweifel, der Ruf galt ihm, ihm, Caspar. Er streckte die Arme aus und fragte: »Wo? Wo bist du? Wo bist duDa sah er oben über der Tür, körperlos schwebend, ein fahlleuchtendes Gesicht. Es war das Gesicht Stanhopes, mit aufgerissenen Augen und aufgerissenem Mund, wie in äußerstem Schrecken verzerrt, häßlich, schier unkenntlich häßlich.

Er nahm mich auf und ich überstand fünf harte Probejahre, in denen er mich durch tausend Mühseligkeiten zurück zu schrecken versuchte, aber meine Wißbegierde ertrug alle Lasten leicht und tröstete meine Ungeduld, die zuweilen erwachte, mit dem herrlichen Augenblick, in welchem meinen Augen der ewige Vorhang niederfallen würde.

Mitternacht! Das Glöckchen von St. Peter läutet. Jetzt wissen die Bewohner, die vom Schrecken des Tages ausruhen, daß der Pfarrer und der Mesner mit den Sakramenten zu Seppi Blatter gehen. Nichts drängt die Gefahr, die an den Weißen Brettern lauert, so brennend vor die Augen, wie die Thatsache, daß selbst die allbarmherzige hoffnungsreiche Kirche den halb verloren giebt, der an die Felsen steigt.

Er konnte nicht die Mauer sehen und nichts außerdem. Nur gleichsam in weiter Ferne fiel das Licht der Nacht durch das Glasfenster über den Hauseingang. Einen Augenblick dachte Tarnow daran, hineinzugehen, aber diese Vorstellung versetzte ihn in einen tötlichen Schrecken. Quälende Bilder sah er, quälender wie die eines bösen Traums.

Ich bin nicht machtlos, Seine Macht nicht unbezwinglich! Und nun fort aus diesen Räumen, Rings umstellt mit Todesgrauen! Nur noch erst verlöscht das Licht Das mich kund gibt meinen Feinden. Wo die Türe? Ist kein Ausgang Aus den Schrecken dieser Orte? Muß ich hier denn untergehn? Horch! man kommt! So will ich teuer Nur verkaufen dies mein Leben; Tod empfangen, doch erst geben. Rustan.

Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!

»Elsli«, rief sie schon unter der Tür, »morgen gehst du, ich muß dir noch etwas Wichtiges sagen. Stell doch den Hanseli auf den Boden und komm schnell mit mir!« »Er schreit«, wandte das Elsli ein. Schon hatte er auch begonnen. Aber der Emmi flößte das keinen Schrecken ein. Sie stellte den Hanseli fest auf den Boden und zog das Elsli fort, hinaus, ums Haus herum und hinter den großen Apfelbaum.

Nach und nach aber wurde er dadurch gewitzigt, den Weltlauf besser zu verstehen, was ein anderer Junge zu seinem Schrecken erfahren mußte; denn als dieser es dem Mädchen nachtun wollte und den Dietegen mit einem frechen Aufschnitt bewirtete, schlug der ihn unverweilt ins Gesicht.

Und er lächelte den ganzen Weg nach Hause und als er ins Zimmer trat, sah er Ursula weinend an der Türe stehen, auch die Pflegerin weinte, und oben am Lager der Mutter stand unbeweglich der Pfarrer. Arnold ging langsam näher. Sie ist tot, dachte er; weder Schrecken, noch Trauer ergriff ihn. Lächelnd faßte er die Hand der Gestorbenen mit einem Ausdruck des Versprechens, einem Ausdruck der Ruhe.

Es hieß Aloise.« – »In meinem Leben habe ich keine Aloise gekannt«, warf Onkel Max ein. – »O, ich weiß schon warum«, fuhr seine Schwester fort, »wir nannten sie auch nie so, besonders du nicht; Wisi nannten wir sie, zum Schrecken unserer seligen Mama.

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