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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Für die Regelung dieser Ansprüche bleibt hinsichtlich aller nicht in besonderen Verträgen stehenden Betriebsangehörigen das »Gemeinsame Pensions-Statut« der Firmen Carl Zeiss und Schott & Gen. vom =1. September 1897= in seinen Hauptbestimmungen: Beginn der pensionsfähigen Dienstzeit mit Vollendung des =18.= Lebensjahres;

Sie betrachtete mich sehr aufmerksam vom Kopfe bis zu den Füßen herab und fragte dann mit freundlichem Tone: »Wer bist du?« »Ich bin ein Nemsi, ein Fremdling, dessen Heimat weit drüben über dem Meere liegt.« »Sind eure Frauen schön?« »Sie sind schön, aber sie gleichen doch nicht den Frauen am Schott El Kebihr

Den Führern dienen kleine, auseinander liegende Steine als Wegzeichen. Früher gab es auf dem Schott El Kebir auch eingesteckte Palmenäste. Der Ast der Dattelbäume heißt Dscherid, und diesem Umstande hat der Schott seinen zweiten Namen zu verdanken.

Es gereicht mir zu einiger Genugtuung, daß unsere Einrichtungen derart getroffen worden sind, daß die erforderlichen Unparteiischen existieren. Es sind das bei uns drei, wenn ich Schott nicht mitzähle, welche alle die Qualifikation dafür haben, vor allem die nötige Sachkenntnis besitzen, um den Maßstab für die Schätzung des relativen Wertes der verschiedenen Arbeitskategorien anlegen zu können.

Ich hielt mich lange in Wien auf, wo die ausgezeichneten Sammlungen und die Freundlichkeit Jacquins und Josephs van der Schott mich in meinen vorbereitenden Studien ausnehmend förderten; ich durchzog mit Leopold von Buch, von dem seitdem ein treffliches Werk über Lappland erschienen ist, mehrere Teile des Salzburger Landes und Steiermark, Länder, die für den Geologen und Landschaftsmaler gleich viel Anziehendes haben; als ich aber über die Tiroler Alpen gehen wollte, sah ich mich durch den in ganz Italien ausgebrochenen Krieg genötigt, den Plan der Reise nach Neapel aufzugeben.

Wir werden das Wadi verlassen und ein wenig nach West reiten, um zu thun, als ob wir vom Schott Rharsa kämen.« »Warum, Effendi?« »Sie sollen nicht ahnen, daß wir die Leiche des Ermordeten gefunden habenUnsere Pferde erklommen das Ufer des Wadi, und wir ritten stracks nach Westen in die Wüste hinein.

Wir verfolgten zwei Mörder, welche über den Schott gingen.« »Mein Vater sollte euch führen?« »Ja; er führte uns. Die Mörder bestachen Arfan Rakedihm und stellten uns hier einen Hinterhalt. Sie schossen deinen Vater nieder; er und die Pferde versanken in dem Sumpfe, uns aber hat Allah gerettet.« »Wo sind die Mörder?« »Der eine starb im Salze, der andere aber ist mit dem Chabir nach Fetnassa

Du sollst den Sumpf des Todes sehen, den Ort des Verderbens, das Meer des Schweigens, über welches ich dich hinwegführen werde mit sicherem SchritteWir verließen die Hütte und wandten uns nach Osten. Nachdem wir einen breiten, sumpfigen Rand überschritten hatten, gelangten wir an das eigentliche Ufer des Schott, dessen Wasser vor der Salzkruste, die es deckte, nicht zu sehen war.

»Dieser Giaurbegann der Mörder, »ging mit einem Führer und seinem Diener über den Schott; er traf auf uns und stürzte meinen Gefährten in die Fluten, so daß dieser elend ertrinken mußte.« »Warum that er dies?« »Aus Rache.« »Wofür wollte er sich rächen?« »Er hat im Wadi Tarfaui einen Mann getötet; wir kamen dazu und wollten ihn festnehmen, er aber entwischte uns

Ich that, als ob ich diese Gegenstände gar nicht bemerkt hätte, nahm aus der Satteltasche eine Handvoll Datteln und begann, dieselben mit gleichgültiger und zufriedener Miene zu verzehren. »Was wollt ihr in Seddadafragte mich der Lange. »Nichts. Wir gehen weiter.« »Wohin?« »Über den Schott Dscherid nach Fetnassa und Kbilli

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