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Den tapfern Mann ergetzt ihr traulich frohes Gewühl, Er wird mit ihnen Kind, und theilt ihr süßes Spiel. 9 Wie selig, denkt er, wär's in diesen Hütten wohnen! Vergeblicher Wunsch! ihn ruft sein Schicksal anderwärts. Der Abend winkt. Beym Scheiden wallt sein Herz, Und, um dem guten Volk das freundliche Mahl zu lohnen, Wirft Hüon eine Hand voll Gold Der Wirthin in den Schooß.

Die Frau zögerte, die Hand zuckte ihr nach dem Silber, aber unschlüssig sah sie dabei nach dem Mann hinüber, ob sie es nehmen dürfe; da warf ihr Wald das Geld in den Schooß und ging rasch die Straße hinunter, in deren dichten Getümmel er im nächsten Augenblick schon verschwunden war.

So bin ich wieder in dem Schooß der Meinen? Isabella. Und nichts soll uns mehr scheiden, als der Tod. Beatrice. Du willst mich nicht mehr in die Fremde stoßen? Isabella. Nichts trennt uns mehr, das Schicksal ist befriedigt. Und find' ich wirklich mich an deinem Herzen? Und Alles war ein Traum, was ich erlebt? Ein schwerer, fürchterlicher Traum O Mutter! Ich sah ihn todt zu meinen Füßen fallen!

Was seh' ich! Mein Mann! Wie schätz' ich mich glücklich, einen geliebten Neffen in den Schooß seiner Familie zurückführen zu können! Oberst. Sein Onkel, mein Herr. Dorsigny. Aber erkläre mir, Valcour-Valcour. Erkläre du mir selbst!

Nur mit den Kindern gab sie sich gern und viel ab, redete sie freundlich an, gab ihnen Zucker und Zwieback, und nahm wohl auch eins der kleineren, wenn sie es sich gefallen ließen, auf den Schooß, und hätschelte und küßte es dann, und wollte es fast nicht wieder aus den Armen lassen.

Mannigfaltige Leiden des Geistes und Körpers erschweren dem Menschen die Erfüllung seiner Berufspflichten, und »ein schweres Joch liegt auf den Kindern Adams von dem Tage, da sie hervorgehen aus ihrer Mutter Schooß, bis zu dem Tage, da sie in die Erde wieder zurückkehren, welche die Mutter Aller ist«.

"Haut den Mausche nieder, schlagt ihn todt, er muß in den Schooß Abrahams und Speck fressen!" schreit der Schlosserlehrling wie besessen.

Don Cesar. So ist der Tag verflucht, der mich geboren! Isabella. Was ist dir? Gott! Don Cesar. Verflucht der Schooß, der mich Getragen! Und verflucht sei deine Heimlichkeit, Die all dies Gräßliche verschuldet!

Im Schloß sah ich ein Mädchen stehn, Das war Prinzessin Wunderschön. Sie lächelt freundlich und bekannt, Sie reicht mir ihre weiße Hand, Sie spricht: »Schau her, ich habe Geld, Und mir gehört die halbe Welt; Ich liebe dich nur ganz allein, Du sollst mein Herr und König seinUnd wie ich fall' in ihren Schooß, Ratuh! kommt ein Trompetenstoß.

54 Der Ritter bleibt wie angefroren stehn, Winkt Scherasmin herbey, und fragt ihn, was er sehe? O, das ist leicht, erwiedert der, zu sehn: Freund Oberon ist sichtlich in der Nähe. Wir hätten ohne ihn die Nacht, Anstatt uns nun in Schwanenflaum zu senken, Auf unsrer Mutter Schooß so sanft nicht zugebracht. Das nenn' ich doch an seine Freunde denken!