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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Ich maan, lieb Kättche, ... es kimmt merr so vor, als ob ... als wie wann ebbes Klaanes unnerwegs wär!« »Unn was weider?« »Also is es sostrahlte Adolf. »Is es soDa stand Katharina ärgerlich auf. »Ich habb Derrsch doch schonn gesacht! Frag net so dumm! Was is'n weider dabeiUnd sie ging in die Küche und schien sehr zornig zu sein. Im ersten Augenblick war Adolf verblüfft.

Hätte ihm Benno einmal versehentlich nur neunzig Pfennig gegeben, so würde der stoppelbärtige Josef mit ruhigem Gewissen gesagt haben: »Se hawwe Ihne geerrt, Herr Stehkrage’Und hätte ihm Benno mehr gegeben, so würde er den Betrag zwar eingesteckt, aber dabei sich gedacht haben: Er is meschugge wor’n! No ja, halb war er’s schonn immer!

»Gott sei Dank, daß es endlich e Ruh gibbt im Haussagte Katharina. »Es is schonn net mehr auszuhalte mit dem miserawele BubDa erschien an einem Dienstag vormittag Herr Bindegerst aufgeregt im Hause Feldmann & Schröder und verlangte nach seinem Schwiegersohn. »Adolf, komm gleich, der Bub is krankAdolf Borges ließ das Paket, an dem er herumschnürte, fallen und rannte zu Herrn Schröder.

Es war ihm nicht wohl bei dieser Lüge. Aber Katharina hatte keinen Sinn für solche ritterliche Beihilfe. »Halt Dei Maulherrschte sie ihn gereizt an. »Ich wer' mit dem Herrche da schonn allaans fertich! Da bin ich schonn mit ganz annern Leut fertich wornDer Herr lächelte und schwieg. Und auch Adolf schwieg. Aber er lächelte nicht dabei. In seinen Kinderaugen standen zwei große Tränen.

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