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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Vor den genannten Festzeiten ist es streng verboten, Reis zu schneiden; sollten einige Dorfbewohner bei Hungersnot hierzu gezwungen gewesen sein, so dürfen sie den Festen im Häuptlingshause nicht beiwohnen. Daher wird auch das lali parei ok gefeiert, sobald nur einige halbreife Halme auf dem Felde des Häuptlings gefunden worden sind. Die ungünstigen Mondphasen werden hierbei aber vermieden.
Auch das andere Wild darf nicht ohne weiteres gegessen werden; die Eingeborenen schneiden jedem Tier den Bauch auf, weiden es aus und entfernen vorsichtig beiderseits der Wirbelsäule den psoas derart, dass sie ihn an den Anheftungsstellen lösen und ihn quer zu durchschneiden vermeiden.
Das Schneiden der Frucht geschieht mittelst krummer Messer, Sicheln kann man kaum sagen, und so nahe unter der Aehre, dass fast das ganze Stroh stehen bleibt, dies soll dann zugleich für die nächste Bestellung des Ackers als Düngungsmittel dienen.
Unter den vielen eigenthümlichen Sitten und Bräuchen heben wir folgende hervor. Kein Weib wird melken oder Getreide schneiden. Kein Schwiegersohn sieht das Antlitz seiner Schwiegermutter an. Die Frau steht im Allgemeinen niedrig; sie kann jeden Tag fortgejagt werden und besitzt kein Klagerecht.
Dabei hatte die Doktorin allerlei Aerger und Mißgeschick: die Eichenstämme, die ihr der Kurfürst aus dem Altenburger Forst angewiesen und die Luther selbst ausgesucht hatte, ließ sie fällen, um sie in Bretter schneiden zu lassen für ein Scheunlein. Als sie aber mit ihrem Fuhrwerk kam, die Bäume abzuholen, waren sie vom Amtmann verkauft oder unterschlagen.
Juni, befand sich der "Albatros" über der Provinz Zyang gegenüber jenen gewaltigen Bergmassen. An der anderen Seite des Himalaya lag das Gebiet von Nepal. Wenn man von Norden kommt, schneiden nacheinander drei Gebirgsketten den Weg nach Indien.
Als aber darauf der König den Burschen fragte, ob er ihm sagen könne, Was die sieben Füllen äßen und Was sie tränken, und dieser ihm die Wasserflasche und den Moosbüschel hinhielt und sagte: »Da siehst Du, Was sie essen, und da siehst Du, Was sie trinken,« ward der König so zornig, daß er befahl, ihm drei rothe Riemen aus seinem Rücken zu schneiden und Salz hineinzustreuen und ihn dann augenblicklich fortzujagen.
WOYZECK: Das Pistolchen ist zu teuer. JUDE: Nu, kauft's oder kauft's nit, was is? WOYZECK: Was kost' das Messer? JUDE: 's ist ganz grad. Wollt Ihr Euch den Hals mit abschneiden? Nu, was is es? Ich geb's Euch so wohlfeil wie ein andrer. Ihr sollt Euern Tod wohifeil haben, aber doch nit umsonst. Was is es? Er soll ein ökonomischer Tod haben. WOYZECK: Das kann mehr als Brot schneiden
Eine Rote erzählte, die Zähne fletschend, was ihr ein Minoritenprior gestern vorgeschlagen: sie möge die Haare kürzer schneiden und als Mönch bei ihrem Orden eintreten. Und ob sie sich dann auch die Haare blond färben und den Namen »Innozenz« annehmen würde, fragte ein junger Mann . . . worauf sie beleidigt tat und ihm ihr Glas zwischen die Busenkrause goß.
Der Posthalter war ein grober Patron und ein Schläger; eine Gattung von Menschen, die ich unaussprechlich hasse, weil meine Phantasie mir immer vorspiegelt, ich könnte vielleicht aus Zufall oder Widerwillen ihnen ein recht höhnisches und impertinentes Gesicht schneiden, und mir solche Gesellen auf den Hals hetzen, und darauf spür' ich schon Ziehen von Mienen.
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