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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Zu den ungeschickten hatte auch Wilhelm gehört, zu den frechen nicht. Nach Pfäfflingscher Art ging er zu dem Herrn, entschuldigte sich und erklärte das Versehen, half auch noch die Spuren des Schnees abschütteln. Der Herr schien die Entschuldigung gelten zu lassen und Wilhelm ging nun seines Wegs nach Hause.

"Jünglinge", lehrte er und zog die Brauen in die Höhe, "wer seinen Weg durch das rätische Gebirge nimmt, hat, ohne den harten, aber in Stücke zerrissenen Damm einer Römerstraße zu zählen, die Wahl zwischen mehreren Steigen, die sich alle jenseits des Schnees am jungen Rheine zusammenfinden.

Um die Zeit des ersten Schnees ließ die Hausmutter das ganze Haus fegen und reinigen, die Fenster waschen, Vorhänge aufziehen und alles zum Empfang ihres Herrn zubereiten, der, mit dem bunten Gefolge seiner Diener umgeben, nebst einem großen Schwall von Pferden und Jagdhunden zu Winters Anfang eintraf.

Wenn fällt auf euch der Reif und der Schnee und ihre Kälte, und alle Winde des Schnees und alle ihre Qualen, in jenen Tagen werdet ihr nicht vermögen zu stehen vor ihnen. Kap. 100 Betrachtet den Himmel, alle ihr Kinder des Himmels, und jedes Werk des Erhabenen, und fürchtet ihn und tut kein Böses vor ihm. 2.

Es drohte mit Regen und Gewitter, welche Meteore in diesen die Verdunstung des Wassers begünstigenden Höhen nicht selten sind. Auf diesen Felsen verschwand überdies jede Spur von Vegetation, da dieselben schon in die Region des ewigen Schnees hineinreichten. »Ich komme nicht mehr weiter! sagte endlich José und fiel vor Erschöpfung um.

Ihre Freude wuchs noch immer; denn die Flocken fielen stets dichter, und nach kurzer Zeit brauchten sie nicht mehr den Schnee aufzusuchen, um in ihm zu waten; denn er lag schon so dicht, daß sie ihn überall weich unter den Sohlen empfanden, und daß er sich bereits um ihre Schuhe zu legen begann; und wenn es so ruhig und heimlich war, so war es, als ob sie das Knistern des in die Nadeln herabfallenden Schnees vernehmen könnten.

Sie gingen auf ihrem aufwärtsführenden Wege fort. Die hinter ihnen liegenden Fußstapfen waren jetzt nicht mehr lange sichtbar; denn die ungemeine Fülle des herabfallenden Schnees deckte sie bald zu, daß sie verschwanden. Der Schnee knisterte in seinem Falle nun auch nicht mehr in den Nadeln, sondern legte sich eilig und heimlich auf die weiße, schon daliegende Decke nieder.

Eine riesengroße, blutrote Scheibe erhob sich an dem Schneesaume in den Himmel, und in dem Augenblicke errötete der Schnee um die Kinder, als wäre er mit Millionen Rosen überstreut worden. Die Kuppen und die Hörner warfen sehr lange, grünliche Schatten längs des Schnees. »Sanna, wir werden jetzt da weiter vorwärtsgehen bis wir an den Rand des Berges kommen, und hinuntersehensagte der Knabe.

Sie wickelte ihren Finger aus dem Taschentuch. Er hatte so sehr die Weiße des Schnees, daß Diederich der Gedanke kam, das Blut, das darauf lag, müsse hineinsickern. „Ich habe welches“, sagte er, mit einem Ruck. Er ergriff ihren Finger, und bevor sie das Blut wegwischen konnte, hatte er es abgeleckt. „Was machen Sie denn?“ Er war selbst erschrocken.

Grad ist die Curve des ewigen Schnees durch keine direkte Messung bestimmt worden, und da sich durch die wenigen Punkte, welche uns unter 0°, 20°, 45°, 62° und 71° nördlicher Breite bekannt sind, unendliche viele Curven ziehen lassen, so kann die Beobachtung nur sehr mangelhaft durch Rechnung ergänzt werden.

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