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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Mein achter Sohn ist mein Schmerzenskind, und ich weiß eigentlich keinen Grund dafür. Er sieht mich fremd an, und ich fühle mich doch väterlich eng mit ihm verbunden. Die Zeit hat vieles gut gemacht; früher aber befiel mich manchmal ein Zittern, wenn ich nur an ihn dachte. Er geht seinen eigenen Weg; hat alle Verbindungen mit mir abgebrochen; und wird gewiß mit seinem harten Schädel, seinem kleinen athletischen Körpernur die Beine hatte er als Junge recht schwach, aber das mag sich inzwischen schon ausgeglichen habenüberall durchkommen, wo es ihm beliebt.

Sieh dein Schmerzenskind, den Eusebi, an. Denke, wie er noch vor zwei Jahren war und wie er jetzt ist. Stottert er noch? Läßt er die Glieder noch so elend hängen? Nein, es ist eine Freude, wie der Bursche alles nachholt, was er in sechzehn Jahren versäumt hatSo mahnte der Garde voll Vaterglück.

Und ich kenne dieses alte Werk nicht, und besitze eine Bibliothek von zwanzigtausend Bänden! – Und endlich, mein Katalog, das Schmerzenskind meiner Liebe zur edlen klassischen Münzkundewie lautet über diesen der Richterspruch des unbestechlichen Wiener Rhadamanth? »Einen Blick über Ihro Excellenz ganzen Katalog.

Längst fühlte ich das, aber die große Liebe zu dir, die trauliche Macht der Gewohnheit unseres täglichen Beisammenseins, mein Alter, der Gedanke, daß unsere erste Trennung wohl eine Trennung für immer ist, bewältigte meine Einsicht und machte mich schwach und allzu nachgiebig gegen mich selbst. Das Schicksal führte diesen Anstoß herbei, ich muß dich von mir lassen, du liebes Schmerzenskind!

Anfossi ist selbst hier und gibt "Alexander in Indien"; auch wird ein "Cyrus" gegeben und die "Eroberung von Troja" als Ballett. Das wäre was für die Kinder. Den 10. Januar. Hier folgt denn also das Schmerzenskind, denn dieses Beiwort verdient "Iphigenia", aus mehr als einem Sinne.

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