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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Eve Mein lieber, würdiger und gnäd'ger Herr, Erlaßt mir, Euch den Hergang zu erzählen. Von dieser Weigrung denkt uneben nicht. Es ist des Himmels wunderbare Fügung, Die mir den Mund in dieser Sache schließt. Daß Ruprecht jenen Krug nicht traf, will ich Mit einem Eid, wenn Ihrs verlangt, Auf heiligem Altar bekräftigen.

Und der Mönch schließt seine Zelle, Folgt zum Garten Jacopone. Da sie an der Brücke stehen, An des Reno blauen Wogen, Spricht der Mönch zu dem Gesellen: "Wirst du mich nicht hier durchbohren, Mich dann in den Reno werfen? Sieh, ich trau nicht deinem Dolche; Gib ihn mir doch aufzuheben!" Und es gibt ihn Jacopone, Und sie gehn. Doch unbemerket Wirft der Mönch ihn in die Wogen.

"Mit einem Worte", schließt er, "das Werk des Maffei enthält einen schönen Stoff, ist aber ein sehr elendes Stück. Alle Welt kömmt in Paris darin überein, daß man die Vorstellung desselben nicht würde haben aushalten können; und in Italien selbst wird von verständigen Leuten sehr wenig daraus gemacht.

Sie sagen mein und nennen das Besitz, wenn jedes Ding sich schließt, dem sie sich nahn, so wie ein abgeschmackter Scharlatan vielleicht die Sonne sein nennt und den Blitz. So sagen sie: mein Leben, meine Frau, mein Hund, mein Kind, und wissen doch genau, daß alles: Leben, Frau und Hund und Kind fremde Gebilde sind, daran sie blind mit ihren ausgestreckten Händen stoßen.

Wacht nicht über sie das große Auge, das sich niemals schließt? Laß sie die Tugend und Gott verehren und sie können nicht elend werden.

Die Einzelnheit schließt sich durch die Besonderheit mit der Allgemeinheit zusammen; das Einzelne ist nicht unmittelbar allgemein, sondern durch die Besonderheit; und umgekehrt ist ebenso das Allgemeine nicht unmittelbar einzeln, sondern es läßt sich durch die Besonderheit dazu herab. Diese Bestimmungen stehen als Extreme einander gegenüber, und sind in einem verschiedenen Dritten eins.

Sein selbstbewußtes Leben ist daher nur das Mysterium des Brotes und des Weines, der Ceres und des Bacchus, nicht der andern, der eigentlich obern Götter, deren Individualität als wesentliches Moment das Selbstbewußtsein als solches in sich schließt.

Sie stellt sich auf einen Stuhl, führt unter allgemeinem Beifall unanständige Gespräche, hält große Reden. Lacht unnatürlich, sehr gezwungen, hell. Hebt die Röcke hoch, dreht sich, nach allen Seiten hin sich bewundernd, vor dem Spiegel. Sie ist ein Karussell. Ich sitze dabei. Das Blut schließt mir die Faust. Einige Ausländer, neun Schweden, gehören zu ihrem nächsten Verehrerkreis.

»Du erinnerst dich also noch an unser Gespräch. Du selbst hattest damals jene kleine Sonderbarkeit in der Mathematik heraus gefunden. Dieses Beispiel, daß unser Denken keinen gleichmäßig festen, sicheren Boden hat, sondern über Löcher hinweggeht. Es schließt die Augen, es hört für einen Moment auf zu sein und wird doch sicher auf die andere Seite hinübergetragen.

Die Sophisten stellen die Frage: ob der Mensch von Natur lasterhaft sei und die meisten bejahen dies; man schließt also wie die mahommedanischen Fatalisten, welche die Pest für ein unumgängliches Uebel erklären, weil sie sich scheuen, Schutzmaßregeln gegen sie zu ergreifen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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