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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Hatte der Himmel nicht genug an meinem Elende, daß er mich in einem lügnerischen Traume von der Spitze des Felsen schleudert, meine Glieder zerbricht, damit ich dem Hunger zum Raube werden soll? Belohnt er so das Mitleiden, das ich mit einem Elenden hatte? Wer war jemals unglücklicher als ich?

Hier fegt er quer über die Ebene hin; aber gerade gegenüber stößt er im Westen auf die hohe Kilsberger Felsenwand und wird von dieser zurückgeworfen. Da krümmt sich der Wind wie eine Schlange und jagt gegen Süden. Aber hier trifft er auf den Tived und bekommt einen Stoß, der ihn nach Osten schleudert. Im Osten jedoch liegt der Tylöwald, und dieser schickt den Wind nordwärts zu dem Kägla.

Zwar in Australien sind, ausser im Norden, die Kämpfe an sich wenig blutig: Hale 115 beschreibt dieselben, wie sie meist aus Privatschlägereien entstehen, wie sich dann beide Parteien, jede bis 200 stark, heftig und lange erst schelten, und dann Mann für Mann vortritt und den Speer schleudert, bis einer verwundet wird: dann hört der Kampf auf.

28 Mit schelem Auge nimmt der Held' aus Hüons Hand Den Becher voll, und wie er an der Lippen Rand Ihn bringt, versiegt der Wein, und glühend wird der Becher In seiner Faust, der innern Schalkheit Rächer! Er schleudert ihn laut brüllend weit von sich, Und stampft, und tobt, und lästert fürchterlich. Herr Hüon, dem es graut ihm länger zuzuhören, Zieht sein geweihtes Schwert, den Helden zu bekehren.

Ein berühmtes Gemälde des Parmigiano in seiner Vaterstadt zeigt uns den Moses, wie er auf der Höhe eines Berges sitzend die Tafeln zu Boden schleudert, obwohl der Bibelvers ausdrücklich besagt: er zerbrach sie am Fuße des Berges.

Und die starken Worte, die er hier gegen die Kirche und einen falsch verstandenen Himmel schleudert, schließen das tiefste religiöse Gefühl nicht aus. Es macht sich am schönsten Luft in dem Gedichte: »Die armen Kinder«. Man solle fein säuberlich fahren mit diesen kleinen Wesen, den Kindern; es sei etwas Großes an ihnen, sie schließen Gott ein.

>Hinter uns, mörderisch genau eingestellt, kracht die Geschützkette, schleudert Granaten über uns weg in die feindlichen Stellungen. Ununterbrochen. Ununterbrochen Mord! Tag und Nacht. Zahllose Granaten, die den ununterbrochen herüberfliegenden Granaten begegnen. An der ganzen Front entlang. Laut meckerndes Maschinengewehrfeuer. Menschen fallen und sind still.

Peter, sondern der ist es, der ihn erschlägt. Man kann ihn aber nicht erschlagen, er ist droben in den Felsen, er steht in einem schmalen Gang, in dem nur ein Mann auf einmal gehen kann, und er ist Herr des Teufelssalzes, er ist mit dem Satan im Bund, und wenn Hunderte gegen ihn streiten, so überwältigt er sie mit einer einzigen Patrone, die er nach dem nächsten Stein schleudert.

Als sie nun kamen und, vom Schlaf erwacht, Ins letzte, ferne, innerste Gemach Ich hin zur Hilfe meiner Schwester eilte, Da fasst mich einer an mit starker Hand Und schleudert mich zu Boden. Und ich Feige, Ich fiel in Ohnmacht, als es galt Mein Leben fuer die Schwester hinzugeben, Zu sterben wenigstens zugleich mit ihr. Als ich erwachte, war die Tat geschehn Vergebens jedes Mittel der Belebung.

Winzige Tiere rennen über seine bloßen Füße. Nur vollständig trostlose Wetterverhältnisse zwingen ihm Stiefel auf. Strümpfe trägt er nie. Wer sollte sie ihm stopfen? Im März schleudert er stets endgültig für Monate die Stiefel in einen Winkel, dann springt er dreimal in die Höhe. Sein Sommer hat dann begonnen, was immer der Himmel auch noch in den nächsten Monaten herunterschütte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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