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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Schlanke und doch verhältnismäßig starke Pfeiler tragen das hohe, wie von Geisterhänden kühn geschaffene Gewölbe, an welchem Bogen über Bogen sich leicht und luftig erheben. Jeder dieser Pfeiler besteht aus eine Gruppe von fünf Pfeilern, die sich zu einem einzigen vereinen.
Auf allen Bildern stand seine schöne, schlanke Gestalt hoch aufgerichtet und ruhig unter den anderen, und seine ernsten und mutigen Augen verliehen seinem Gesicht einen Zug von Leidenschaftlichkeit und Intelligenz, den man vergebens auf denen der anderen suchte...
Wir beginnen mit den *Palmen*, der höchsten und edelsten aller Pflanzengestalten. Hohe, schlanke, geringelte, bisweilen stachliche Schäfte mit anstrebendem, glänzendem, bald gefächertem, bald gefiedertem Laube. Die Blatter sind oft grasartig gekräuselt. Der glatte Stamm erreicht bis 180 Fuss Höhe. Die Palmenform nimmt an Pracht und Grösse ab, vom Aequator gegen die gemässigte Zone hin.
Es war eine allerdings noch jugendliche schlanke, aber eher magere als volle Gestalt, die Frau Actuar Ledermann, mit etwas vorstehenden, wenigstens stark markirten Backenknochen und durchdringend scharfen, wenn auch kleinen lichtgrauen Augen, die Lippen schmal und um den Mund in vielen kleinen Fältchen, zusammengezogen, das Kinn jedoch etwas zurückstehend, was ihr ein besonderes, und nicht eben angenehmes Profil gab.
Ich betrachtete meine Nachbarin näher; es war eine schlanke, hohe Gestalt, dem Anschein nach keine Römerin; ein schwarzer Schleier bedeckte das Gesicht und beinahe die ganze Gestalt und ließ nur einen Teil des Nackens sehen, so rein und weiß, wie ich ihn selten in Italien, beinahe nie in Rom gesehen hatte.
Nachdem ich mich vom ersten Schreck ja, es war ein Schreck: eine andere Bezeichnung kann ich für das Gefühl, das sich meiner plötzlich bemächtigte, gar nicht finden ... nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt hatte, heftete ich auf sie meinen trunkenen Blick. Wie schön sie war! Wie herrlich hob sich ihre schlanke Gestalt vom smaragdgrünen Hintergrund ab!
Schattengleich zog eine schlanke Mädchengestalt an seinem innern Auge vorbei, und er streckte mechanisch abwehrend die Hand gegen sie aus, die in ihrer Lieblichkeit vor ihm aufgetaucht war.
Er sagte, als die schlanke und starke Person, nachdem sie die Ziegen verscheucht hatte, mit frisch geröteten Wangen und lachenden Augen vor ihm stand: »Du hast mich gerettet, braves Mädchen!« Und er setzte ebenfalls lachend hinzu, indem er sein Brevier aus den Händen der jungen Eva entgegennahm: »Es ist eigentlich wunderlich, daß ich trotz meines Hirtenamts gegen deine Herde so hilflos bin.«
Den schmalen Pfad der, das Dorf Waldenhayn umgehend, nach dem dunklen, die Hügel deckenden Kieferwald hinaufführte, schritt eine schlanke, bleiche Frau, einsam und allein; sie sah krank und hülfsbedürftig aus, und die bloßen, wegwunden Füße ließen hie und da in den Spuren Blutflecken zurück, wo ein scharfer Stein sie verletzt; der Straßenstaub deckte dabei ihr Gewand, und die weiße, fast durchsichtige Hand klammerte sich fest und wie krampfhaft an den rohen Eichenstock, der ihr zur Stütze diente.
Obwohl die Ritter darin wetteiferten, ihr zu gefallen und ihr jede erdenkliche Höflichkeit erwiesen, entbrannte doch keiner in vermessener Liebe zu ihr. Sie wußten, nur ein Fürst durfte Machteld von Flandern heimführen. Traumhaft schön saß die schlanke, junge Maid lieblich in der Seide ihres Zelters und trug ihr Haupt stolz erhoben.
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